Oekoterrorist verurteilt

[politi_m]

Dumm gelaufen !!!!
Der Doktorand am California Technical Institute , William Cottrell , hat sich den schwachsinn den man von von einigen gruenen zu hoeren bekommt zu sehr zu herzen genommen:
Die Menschen sind das unglueck der Erde , und die SUV-Fahrer sind die groessten verbrecher unter ihnen. Um nun wirkungsvoll die schnecken , ameisen und andere dem Menschen hoeherwertigen lebewesen gegen diese Monster zu schuetzen verbrannte er SUV'S und legte bomben bei autohaendlern.
Trit-ihn haette ihn warscheinlich fuers bunesverdienstkreuz vorgeschlagen
er hat 8 jahre gefangnis bekommen.
Solche ubjekte sollte man eher nackt in der mitte des regenwaldes aussetzen .. mal schauen wie lange er es schafft im "einklang mit der Natur" zu ueberleben

Quelle?

[buckeye]

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bitte hier ist die quelle ....... schon bedenklich wenn sogenannte umweltschuetzer brandsaetze als gut heissen .....

[AndyH]

Andere entern Schiffe ketten sich an Schienen, besteigen Kraftwerke usw.....

[buckeye]

ja und heulen rum wenn sie auf den schienen vom zug ueberrollt werden .....

[Touchdown]

wer Massenmord an Wildvögeln durch Windkrafträder billigend in Kauf nimmt, wer einer kaputten, kriselnden Binnenwirtschaft und dem Verbraucher eine Energieteuerungsrate um das 8fache seit 98 zumutet, - denn kann man schon in ein gewisses Schwarz/Weiß-Denken, in so ein Schema reinfügen, oder etwa nicht??? :rolleyes:
Gothaur

Man kann ja über Sinn und Zweck von Windkraft diskutieren, aber Massenmord erscheint mir unnötig polemisch.

[AndyH]

Man kann ja über Sinn und Zweck von Windkraft diskutieren, aber Massenmord erscheint mir unnötig polemisch.

Potsdam - Das brandenburgische Landesumweltamt in Potsdam schlägt Alarm: Die immer größere Zahl von Windkraftanlagen wird zur Bedrohung von Vögeln und Fledermäusen, die von den sich schnell drehenden Rotorblätter erschlagen werden.

"Die Tiere werden regelrecht zerhackt und geschreddert", sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude. Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde, eine Lachmöwe wurde von der Wucht des Rotors in zwei Hälften geteilt. Mehr als 400 verendete Tiere wurden gefunden - etwa je zur Hälfte Vögel und Fledermäuse. Unter den Opfern rangiert der Rotmilan mit 38 Funden an erster Stelle. Deutschlandweit holten die Windräder auch 13 Seeadler vom Himmel.

Wie viele Tiere es tatsächlich erwischt, ist schwer abzuschätzen. Eine Hochrechnung, die das Landesumweltamt erstellt hat, kommt zu einem so fatalen Ergebnis, dass die Zahlen unter Verschluss bleiben. Nach Angaben von Freude sind sie "erschreckend hoch". In Brandenburg drehen 1700 Windräder ihre Tod bringenden Kreise. Nach Kadavern abgesucht werden aber nur wenige Dutzend. Außerdem: Wenn der Mensch kommt, war der Fuchs meist schon da und hat die Opfer gefressen. "Wir haben regelrechte Fuchspfade zwischen einzelnen Windrädern entdeckt", sagt Freude.

Für die Umweltbehörde ist das Problem noch relativ neu. "Wir dachten zunächst, die Vögel nähmen die Anlagen wahr und machten einen Bogen um sie", so Umwelt-Professor Freude. Die Tiere könnten aber das Tempo der Rotorblätter nicht einschätzen. "Bis zu 300 Stundenkilometer schnell bewegt sich die Spitze eines Rotorblattes - abhängig von der Größe des Propellers und der Windgeschwindigkeit", erläutert Freude. Darauf habe die Evolution die Tiere nicht vorbereitet.

Inzwischen gebe es "böse Konflikte" mit den Planern der Anlagen, wie es Freude ausdrückt. Denn die bis zu 150 Meter hohen Windräder ragen häufig in die stark frequentierten Luftstraßen der Vögel. Freude: "Viel machen kann man da nicht mehr." Die Flächen, auf denen die Windräder errichtet wurden, standen lange fest, bevor das ganze Ausmaß des Problems deutlich wurde. Die ersten Schlussfolgerungen sind gezogen: Zwei Windkraftanlagen, die in der Einflugschneise der 40 000 Kraniche, die jährlich im Westhavelland rasten, geplant waren, sind inzwischen gestoppt worden.
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[AndyH]

Ist Wasserkraft ökologischer?

Wasserkraft-Turbinen gefährden Lachsansiedlung im Rhein

Koblenz (AFP) - Die mit einem dreistelligen Millionenaufwand betriebene Wiederansiedlung der Lachse im Rhein droht zu scheitern, weil Turbinen von Wasserkraftanlagen die Wanderfische auf dem Weg stromab zerhäckseln. Die Sterblichkeitsrate liege je nach Turbinentyp zwischen fünf und hundert Prozent, teilte die Internationale Rheinschutzkommission (IKSR) am Mittwoch in Koblenz mit. Die Kommission spricht von einem "erschreckenden Ausmaß der Schädigung von Wanderfischbeständen durch die Turbinen der Wasserkraftanlagen in Rheinnebenflüssen" und fordert den Rückbau besonders schädlicher Anlagen.

[buckeye]

also doch KKW's als oekologischste energiequelle ????

[AndyH]

also doch KKW's als oekologischste energiequelle ????

Eindeutig JA.

[Freigeist]

Potsdam - Das brandenburgische Landesumweltamt in Potsdam schlägt Alarm: Die immer größere Zahl von Windkraftanlagen wird zur Bedrohung von Vögeln und Fledermäusen, die von den sich schnell drehenden Rotorblätter erschlagen werden.

"Die Tiere werden regelrecht zerhackt und geschreddert", sagt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude. Von einem Seeadler wurde beispielsweise ein Flügel gefunden, der vom Rumpf des Tieres abrasiert wurde, eine Lachmöwe wurde von der Wucht des Rotors in zwei Hälften geteilt. Mehr als 400 verendete Tiere wurden gefunden - etwa je zur Hälfte Vögel und Fledermäuse. Unter den Opfern rangiert der Rotmilan mit 38 Funden an erster Stelle. Deutschlandweit holten die Windräder auch 13 Seeadler vom Himmel.

Wie viele Tiere es tatsächlich erwischt, ist schwer abzuschätzen. Eine Hochrechnung, die das Landesumweltamt erstellt hat, kommt zu einem so fatalen Ergebnis, dass die Zahlen unter Verschluss bleiben. Nach Angaben von Freude sind sie "erschreckend hoch". In Brandenburg drehen 1700 Windräder ihre Tod bringenden Kreise. Nach Kadavern abgesucht werden aber nur wenige Dutzend. Außerdem: Wenn der Mensch kommt, war der Fuchs meist schon da und hat die Opfer gefressen. "Wir haben regelrechte Fuchspfade zwischen einzelnen Windrädern entdeckt", sagt Freude.

Für die Umweltbehörde ist das Problem noch relativ neu. "Wir dachten zunächst, die Vögel nähmen die Anlagen wahr und machten einen Bogen um sie", so Umwelt-Professor Freude. Die Tiere könnten aber das Tempo der Rotorblätter nicht einschätzen. "Bis zu 300 Stundenkilometer schnell bewegt sich die Spitze eines Rotorblattes - abhängig von der Größe des Propellers und der Windgeschwindigkeit", erläutert Freude. Darauf habe die Evolution die Tiere nicht vorbereitet.

Inzwischen gebe es "böse Konflikte" mit den Planern der Anlagen, wie es Freude ausdrückt. Denn die bis zu 150 Meter hohen Windräder ragen häufig in die stark frequentierten Luftstraßen der Vögel. Freude: "Viel machen kann man da nicht mehr." Die Flächen, auf denen die Windräder errichtet wurden, standen lange fest, bevor das ganze Ausmaß des Problems deutlich wurde. Die ersten Schlussfolgerungen sind gezogen: Zwei Windkraftanlagen, die in der Einflugschneise der 40 000 Kraniche, die jährlich im Westhavelland rasten, geplant waren, sind inzwischen gestoppt worden.
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Andy, bravo! Warum machst Du diesen fundierten Text nicht zu einem eigenen "Thread". Das kann man nicht oft genug betonen: diese Diskrepanz bei den Grünen zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit! Sie vestoßen hier ja nicht einmal - wie üblich - gegen ökonomische Zwänge sondern gegen ihre ureigentlichen Ziele : Schutz der Natur.