+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 6 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 53

Thema: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

  1. #31
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
    Registriert seit
    29.04.2007
    Ort
    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
    Beiträge
    24.277

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Karstadt hat eine große Zukunft. Sie sollten ihr 50er Jahre-Konzept beibehalten, und gezielt
    für deutsche Rentner ausbauen.

    Auf jeden Fall werden sie mit irgendeinem neumodischen Scheisskonzept und Denglisch
    in den Ruin gehen.

    Ich kaufe da, obwohl ich erst 35 bin.

    ---
    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Die nüchternen Geschäftszahlen sprechen aber gegen Karstadt. Außerdem machen die jetzt Räumungsverkauf, weil das Sortiment verändert werden soll. Da schlagen die Leute natürlich zu. Der Deutsche liebt billig.
    Hallo Leute, es geht hier doch nicht um die Zukunft von Karstadt, sondern allein um die des jüdischen Investors Berggruen. Weder haben Berggruen noch die von ihm in Führungspositionen gehievten Komplizen Ahnung vom Kaufhaus-Geschäft.Bis heute mußte Berggruen lediglich 1 Übernahme-Euro investieren, darf aber in Kürze die Einnahmen abgreifen, an der Steuer vorbei in eigens dafür gegründete Gesellschaften (z.B. Stiftung) transferieren oder die Karstadt-Filet-Stücke verkaufen. Gestern durchleuchtete das ZdF die Machenschaften dieses jüdischen Investors, der geschickt die Politik für seine Interessen einspannt. Ja, in diesem Fall kann man sogor von investigativem Journalismus sprechen, was ich nicht erwartet hätte. Seht selbst:


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #32
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
    Registriert seit
    04.05.2007
    Beiträge
    8.572

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo Leute, es geht hier doch nicht um die Zukunft von Karstadt, sondern allein um die des jüdischen Investors Berggruen. Weder haben Berggruen noch die von ihm in Führungspositionen gehievten Komplizen Ahnung vom Kaufhaus-Geschäft.Bis heute mußte Berggruen lediglich 1 Übernahme-Euro investieren, darf aber in Kürze die Einnahmen abgreifen, an der Steuer vorbei in eigens dafür gegründete Gesellschaften (z.B. Stiftung) transferieren oder die Karstadt-Filet-Stücke verkaufen. Gestern durchleuchtete das ZdF die Machenschaften dieses jüdischen Investors, der geschickt die Politik für seine Interessen einspannt. Ja, in diesem Fall kann man sogor von investigativem Journalismus sprechen, was ich nicht erwartet hätte. Seht selbst:


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    kd
    Es hat alles seine Richtigkeit. Der Fehler liegt beim Staat und weniger bei Berggruen.

    Man kann Berggruen doch nicht zum Vorwurf machen, Subventionen zu kassieren. Das genau tut aber das ZDF.

    Die Doku muss ich mir aber noch mal anschauen. Dann werde ich noch was dazu schreiben.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  3. #33
    Mitglied
    Registriert seit
    16.02.2009
    Ort
    -
    Beiträge
    22.491

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo Leute, es geht hier doch nicht um die Zukunft von Karstadt, sondern allein um die des jüdischen Investors Berggruen. Weder haben Berggruen noch die von ihm in Führungspositionen gehievten Komplizen Ahnung vom Kaufhaus-Geschäft.Bis heute mußte Berggruen lediglich 1 Übernahme-Euro investieren, darf aber in Kürze die Einnahmen abgreifen, an der Steuer vorbei in eigens dafür gegründete Gesellschaften (z.B. Stiftung) transferieren oder die Karstadt-Filet-Stücke verkaufen. Gestern durchleuchtete das ZdF die Machenschaften dieses jüdischen Investors, der geschickt die Politik für seine Interessen einspannt. Ja, in diesem Fall kann man sogor von investigativem Journalismus sprechen, was ich nicht erwartet hätte. Seht selbst:


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    kd
    danke fürs reinstellen, ich habe gerade eben auch danach gesucht, wußte aber nicht mehr, welcher sender es war.

    grüßle s.

  4. #34
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
    Registriert seit
    06.02.2007
    Ort
    -
    Beiträge
    16.088

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Ach ja...

    Der auch hier im Forum gefeierte "feinsinnige Investor" und Philantrop Berggruen, der uns durch den Le Monde mitteilen läßt, was wir zu denken haben, der mit Gerhard Schröder ein Council for the Future of Europe gegründet hat und der in dem unter seinem Namen in dem Büchlein Intelligent Governance for the 21st Century allerlei Geplapper zum Gutsein veröffentlichen ließ wird nun von der Realität und seinem philantropischen Geschwätz ("aufregende Arbeit" sollte sein Engagement werden) eingeholt und greint in der BILD herum:

    "Ich habe nicht gewußt, wie krank Karstadt wirklich war."

    Ja nun, insolvent war Karstadt, das ist, aus der Ferne betrachtet, kein allzu gutes Zeichen, vor allem wenn die "Peer Group" ebenso am Hungertuch nagt, wenn man es also mit einem auf dem absteigenden Ast befindlichen Teil der Wirtschaft zu tun hat und man daher nicht damit rechnen kann, daß ein paar gute Worte und die Konjunktur allein helfen könnten. Tief durchatmen muß man auch bei diesem Satz:

    "Karstadt gehört zu meiner internationalen Firmengruppe, die von einer sogenannten Holding gesteuert wird. Für ihre Tätigkeit, z.B. Verwaltung, bekommt die Holding jährlich einen Betrag. Ich selbst verdiene daran keinen Cent."

    Also er selbst, der Eigentümer einer Holdinggesellschaft, verdient nicht daran, wenn diese Holdinggesellschaft etwas verdient. Alles klar. Die BILD-Leser werdens schon glauben. Was ein Dummschwätzer...

    Die Angestellten, auf deren Rücken die "Sanierung" bisher ausgetragen wurde, man liest von 650 Mio. Euro aufsummiertem Lohnverzicht, würden es inzwischen ganz gerne sehen, wenn auch der "Risikoinvestor" mit über 2 Mrd. Vermögen ein wenig ins Risiko gehen würde, statt aus dem Unternehmen über die Holdingvergütung die lächerliche Anfangsinvestition von 70 Mio. Euro wieder abzuziehen. Dazu lesen wir:

    Zitat Tagesspiegel: "Er stehe bereit, "frisches Geld" einzubringen, wenn es "helfen würde", sagte Berggruen. Aber entscheidend sei der Wandel im Unternehmen."

    "Wandel", soso. Und "Vielfalt"? Hauptsache dumm daherreden, das kostet nichts.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #35
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Ach ja...

    Der auch hier im Forum gefeierte "feinsinnige Investor" und Philantrop Berggruen, der uns durch den Le Monde mitteilen läßt, was wir zu denken haben, der mit Gerhard Schröder ein Council for the Future of Europe gegründet hat und der in dem unter seinem Namen in dem Büchlein Intelligent Governance for the 21st Century allerlei Geplapper zum Gutsein veröffentlichen ließ wird nun von der Realität und seinem philantropischen Geschwätz ("aufregende Arbeit" sollte sein Engagement werden) eingeholt und greint in der BILD herum:

    "Ich habe nicht gewußt, wie krank Karstadt wirklich war."

    Ja nun, insolvent war Karstadt, das ist, aus der Ferne betrachtet, kein allzu gutes Zeichen, vor allem wenn die "Peer Group" ebenso am Hungertuch nagt, wenn man es also mit einem auf dem absteigenden Ast befindlichen Teil der Wirtschaft zu tun hat und man daher nicht damit rechnen kann, daß ein paar gute Worte und die Konjunktur allein helfen könnten. Tief durchatmen muß man auch bei diesem Satz:

    "Karstadt gehört zu meiner internationalen Firmengruppe, die von einer sogenannten Holding gesteuert wird. Für ihre Tätigkeit, z.B. Verwaltung, bekommt die Holding jährlich einen Betrag. Ich selbst verdiene daran keinen Cent."

    Also er selbst, der Eigentümer einer Holdinggesellschaft, verdient nicht daran, wenn diese Holdinggesellschaft etwas verdient. Alles klar. Die BILD-Leser werdens schon glauben. Was ein Dummschwätzer...

    Die Angestellten, auf deren Rücken die "Sanierung" bisher ausgetragen wurde, man liest von 650 Mio. Euro aufsummiertem Lohnverzicht, würden es inzwischen ganz gerne sehen, wenn auch der "Risikoinvestor" mit über 2 Mrd. Vermögen ein wenig ins Risiko gehen würde, statt aus dem Unternehmen über die Holdingvergütung die lächerliche Anfangsinvestition von 70 Mio. Euro wieder abzuziehen. Dazu lesen wir:

    Zitat Tagesspiegel: "Er stehe bereit, "frisches Geld" einzubringen, wenn es "helfen würde", sagte Berggruen. Aber entscheidend sei der Wandel im Unternehmen."

    "Wandel", soso. Und "Vielfalt"? Hauptsache dumm daherreden, das kostet nichts.
    So läuft das immer bei dieser Sorte "Philantropen".

  6. #36
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.724

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    ...
    Zitat Tagesspiegel: "Er stehe bereit, "frisches Geld" einzubringen, wenn es "helfen würde", sagte Berggruen. Aber entscheidend sei der Wandel im Unternehmen."

    "Wandel", soso. Und "Vielfalt"? Hauptsache dumm daherreden, das kostet nichts.
    Welchen Wandel? Zurück zu einem Vollsortimenter in eigener Verantwortung meint er sicher nicht. Vielleicht liegt der fehlende Umsatz daran, dass Karstadt mittlerweile zu einem Vollsortimenter mutiert ist, in dem die Markenhersteller ihre Produkte auf Komission bzw. mit eigenem Personal verkaufen?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #37
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo Leute, es geht hier doch nicht um die Zukunft von Karstadt, sondern allein um die des jüdischen Investors Berggruen. Weder haben Berggruen noch die von ihm in Führungspositionen gehievten Komplizen Ahnung vom Kaufhaus-Geschäft.Bis heute mußte Berggruen lediglich 1 Übernahme-Euro investieren, darf aber in Kürze die Einnahmen abgreifen, an der Steuer vorbei in eigens dafür gegründete Gesellschaften (z.B. Stiftung) transferieren oder die Karstadt-Filet-Stücke verkaufen. Gestern durchleuchtete das ZdF die Machenschaften dieses jüdischen Investors, der geschickt die Politik für seine Interessen einspannt. Ja, in diesem Fall kann man sogor von investigativem Journalismus sprechen, was ich nicht erwartet hätte. Seht selbst:


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    kd
    Und wenn er dann 2 Milliarden gemacht hat wird er wie Haim Saban wieder von der Bildfläche verschwinden und die Karstadtmitarbeiter stehen vor dem aus! Eine Drecksbande ist das!

    Aber aus Polcor Gründen darf ja niemand Tacheles reden beim Verhandeln mit diesen Säcken!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #38
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.09.2011
    Beiträge
    11.058

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Irgendwann wird Karstadt so runtergewirtschaftet sein,das am Ende ein Döner Verkäufer Karstadt aufkaufen wird.Nachgeschmissen.So wie gesammte BRD.

  9. #39
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
    Registriert seit
    13.01.2010
    Ort
    Burenland
    Beiträge
    9.084

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Nur der Michel ist so naiv, zu glauben, ein Jude von Irgendwoher würde seiner Volkswirtschaft was Gutes tun.

  10. #40
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    10.446

    Standard AW: Karstadt-Pleite kostet uns 650 Millionen Euro

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Nur der Michel ist so naiv, zu glauben, ein Jude von Irgendwoher würde seiner Volkswirtschaft was Gutes tun.
    Aber die unzähligen Schleckers , Zumwinkels,Schneiders und andere rührige Deutsche - die wollten der Volkswirtschaft Gutes tun ??
    Auf , deutsches Volk , erwache !

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Österreich: "Darmwind" kostet 50 Euro
    Von Felix Krull im Forum Österreich-Forum
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09.09.2009, 18:49
  2. Stütze: Erhöhung von Hartz IV kostet zehn Milliarden Euro!
    Von sporting im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 229
    Letzter Beitrag: 07.09.2008, 11:15
  3. KARSTADT geht pleite - hoffententlich,
    Von ahaha im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 29
    Letzter Beitrag: 24.01.2005, 00:43

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben