Bruharharhar..............GnomInc- sehr lustig.
Bruharharhar..............GnomInc- sehr lustig.
RSA wird einen rekorverdächtigen Besucheransturm aus Europa erleben.
oder auch nicht.
Besser nicht.
Failed state
Westerwelle ist jedenfalls optimistisch...
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie gefährlich wird die WM für die Fans, Herr Westerwelle?
Westerwelle zu BILD.de: „Südafrika bereitet sich sehr fleißig auf die Fußball-Weltmeisterschaft vor. Mein Eindruck ist, dass die Sicherheit von Besuchern und Fans dabei sehr ernst genommen wird. Ich zweifele nicht daran, dass die Südafrikaner das hinbekommen.“
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Beim Auswärtigen Amt heißt es:
[Links nur für registrierte Nutzer]Südafrika verzeichnet im Vergleich zu Deutschland hohe Kriminalitätsraten, vor allem in den Großstädten und deren Randgebieten. Dies schließt auch Straftaten unter Anwendung von körperlicher Gewalt ein Auch wenn der überwiegende Teil der Gewaltkriminalität in Gegenden und unter Umständen erfolgt, von denen üblicherweise deutsche Urlaubs- oder Geschäftsreisende nicht betroffen sind, ist es nicht ausgeschlossen, dass deutsche Reisende Ziel und Opfer von Diebstählen, Einbrüchen und Raub und ähnlicher Delikte werden.
Durch gute Vorbereitung und vernünftiges, Risiko minimierendes Verhalten lässt sich die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat in Südafrika zu werden, reduzieren.
Daher werden folgende Vorsichtsmaßnahmen empfohlen:
* Die Innenstädte von Johannesburg, Pretoria, Durban und Kapstadt und anderer großer Städte sollten nach Geschäftsschluss gemieden werden; an Sonn- und Feiertagen sollte man nur in Gruppen in die Innenstädte gehen. Ebenso wird tagsüber zu erhöhter Vorsicht geraten. Bei Besuchen in Townships ist erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht angeraten. Sowohl Stadtbesichtigungen als auch Township-Besuche sollten in organisierter Form und nur mit ortskundiger Führung stattfinden.
* Bei Ausflügen in öffentlich zugängliche Naturflächen und Nationalparks ( z. B. am Tafelberg in Kapstadt) und zu bekannten Sehenswürdigkeiten Südafrikas ( z.B. Rhodes Memorial, Kapstadt ) sollte man keine einsam gelegenen Wanderwege benutzen und unbelebte Gegenden meiden. Für Einzelreisende empfiehlt es sich, generell Anschluss bei den meist vor Ort vorhandenen größeren Reisegruppen zu suchen.
* Abgeraten wird vom Benutzen der Vorortzüge in Johannesburg, Pretoria, Durban und z.T. in Kapstadt. Falls die Züge gleichwohl genutzt werden, empfiehlt es sich, in der 1. Klasse und nur zu Hauptverkehrszeiten am Tage zu reisen.
* Taxis sollte man möglichst bei zuverlässigen, bekannten Unternehmen reservieren. In der Regel sind bei der Reservierung Hotels und Gasthäuser behilflich. Rucksacktouristen sollten auf sichere Unterkünfte und sicheren Transport achten. Einschlägige Reiseführer geben Empfehlungen für Backpacker Hostels ab; trotzdem ist Vorsicht geboten.
* Von Fahrten per Anhalter und mit sog. Minibus-Taxis wird dringend abgeraten. Von Fremden angebotene Getränke in Bars oder Restaurants sollte man nicht annehmen. Fälle, in denen „K.O.-Tropfen“ beigemischt werden, werden auch in Südafrika berichtet.
* Wegen der Gefahr von Fahrzeugentführungen (das so genannte „car-jackiing“) und so genannter „smash-and-grab“-Überfälle sollten die Autofenster immer geschlossen und die Türen stets von innen verriegelt sein. Handtaschen, Photoapparate usw. sollten nicht sichtbar im Auto liegen. Bei Wartezeiten an großen Kreuzungen in den größeren Städten sollte man aufmerksam sein und seine Umgebung beobachten. Es empfiehlt sich, beim Anhalten hinreichend Abstand zu anderen Fahrzeugen zu halten, um ggf. wegfahren zu können.
* Angesichts des schlechten Zustands vieler Nebenstraßen im ganzen Land, besonders in zentralen ländlichen Teilen der Provinz Kwazulu-Natal und durch die sog. Transkei in der Provinz Eastern Cape wird empfohlen, möglichst Hauptverkehrsstraßen zu nutzen. Dort wie in den übrigen Landesteilen sollten Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr unternommen werden, da Autopannen, schlechte Straßen mit Schlaglöchern, nicht hinreichend ausgeschilderte und gesicherte Baustellen sowie Tiere auf der Fahrbahn nach Einbruch der Dunkelheit ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
* Es wird davon abgeraten, an Aussichtspunkten oder Rastplätzen Halt zu machen, wenn dort keine anderen Touristen in Sichtweite sind.
* An Geldautomaten ist erhöhte Vorsicht geboten. Neben einfachem Raub und Trickdiebstahl nehmen Manipulationen der Geldautomaten und Missbrauch der Kartendaten zu. Es wird empfohlen, Kreditkarten bei anstehenden Zahlungen nicht aus dem Auge zu verlieren. In vielen Restaurants ist es üblich, portable Kreditkarten-Lesegeräte zu nutzen. Gibt es das nicht, so sollte die Kreditkarte zum Zahlungssystem begleitet werden.
Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, für die Dauer des Aufenthaltes ein Mobiltelefon mitzuführen. Deutsche Mobiltelefone mit Roaming-Funktion können landesweit verwendet werden.
Ich tippe also -ganz langweilig- auf eine Mischung aus tatsächlichem Optimismus und politisch-diplomatischer Korrektheit.
marc #10:
Als Quintessenz Deiner Reisehinweise kann man die RSA als Reiseland also völlig vergessen!
Hier schonmal die Karte für Todesmutige.
Die Medien überbieten sich gegenseitig, um Südafrikas Neger-Kriminalität in einem sanfteren Licht erscheinen zu lassen.
Vorfälle werden unter den Teppich gekehrt werden.
Laß mal nur ein paar Fans sich besaufen, randalieren und in einem aidsverseuchten (deren Insassen vorwiegend arme bedauernswerte unterprivilegierte Schwarze sind) südafrikanischen Gefängnis landen... Trennung zwischen weiß und schwarz wird es da wohl nicht geben, schließlich ist Apartheid dank weißer Gutlinge ja seit 18 Jahren vorbei.
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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