England auch Pleite? Großbritannien beteiligt sich nicht an Notfallfonds.

[Freikorps]

In Großbritannien wird das gleiche passieren wie in Griechenland. Die Regierung wird nach den Wahlen eingestehen müssen, dass die Lage des Landes viel schlimmer ist als vor den Wahlen eingestanden. Übrigens: Wenn man vorhersagen will, welches Land als nächstes in die Nähe der Zahlungsunfähigkeit rückt, sollte man einfach den Spuren von Goldman Sachs folgen. Ab Sommer beginnt die Schlacht um England, mit der versucht werden soll, einen gleichzeitigen Zusammenbruch des Pfundes und der britischen Staatsfinanzen zu vermeiden. Eines ist sicher: Das Pfund wird die öffentliche Schuldenkrise nicht unbeschadet überstehen, und die Überschuldung wird die Regierung zu einem Sparplan zwingen, wie Großbritannien noch keinen erleben musste. Für Großbritannien springen eventuell der IWF und die EU ein.

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Heiter geht es weiter. Bislang war ja immer nur von den Pigs die Rede, scheinbar könnte aber Großbritannien noch vor diesen Staaten in Schwierigkeiten geraten!
Sollte sich nach den Wahlen in Großbritannien die Einschätzung des Handelsblattes als richtig erweisen, bin ich gespannt, ob wir auch das Pfund retten wollen/müssen/dürfen!

[Sui]

Ach, dass steht auch im Financial times und in Tagesanzeiger.
Aber die Deutschen werden ganz sicher ein Hilfspaeckeli schnurren, also warum sorgen?

[Lichtblau]

Man könnte die Finanzkrise ganz einfach lösen, in dem man an das heiligste alles Heiligen geht, an das Eigentum.
Man müsste den Billionären und Multimilliardären ans Portemonnaie.

[dZUG]

Man könnte die Finanzkrise ganz einfach lösen, in dem man an das heiligste alles Heiligen geht, an das Eigentum.
Man müsste den Billionären und Multimilliardären ans Portemonnaie.

Kommunist :hihi:

[Silencer]

Kommunist :hihi:

Er hat aber recht, eine Deckelung ist unbedingt nötig.

[Schwarzer Rabe]

Man könnte die Londoner City enteignen!

[Bruddler]

Man könnte die Finanzkrise ganz einfach lösen, in dem man an das heiligste alles Heiligen geht, an das Eigentum.
Man müsste den Billionären und Multimilliardären ans Portemonnaie.

Man müsste vor allem all diejenigen enteignen,
die ihren Reichtum ergaunert haben.... :whis:

[Silencer]

Man müsste vor allem all diejenigen enteignen,
die ihren Reichtum ergaunert haben.... :whis:

Und die grössten Banken der Welt müssten alle dem jeweiligen Staat gehören. Wir sehen doch dass für Verfehlungen der Manager nicht die Anleger sondern die Steuerzahler zur Kasse gebeten werden.

[dZUG]

Er hat aber recht, eine Deckelung ist unbedingt nötig.

Die Reichen wirds am härtesten treffen und sind auch selber schuldig, dass sie in Blasen investieren. Die Reichen müssten in ihrem Interesse anderst handeln es müsste in ihrem Interesse liegen das dieses System nicht vor die Hunde geht. Aber bitte nicht den armen Bauern enteignen, dass bringt nichts da die Stadt-"Menschen" nichts von der Landwirtschaft verstehen und lieber die grünen wählen um einen zu ärgern.

[Sathington Willoughby]

Und die grössten Banken der Welt müssten alle dem jeweiligen Staat gehören. Wir sehen doch dass für Verfehlungen der Manager nicht die Anleger sondern die Steuerzahler zur Kasse gebeten werden.

Gerade wenn die Banken staatlich sind, hält der Steuerzahlen seinen Kopf hin.
Und: die HRE sowie die Landesbanken, die fast alle pleite sind, wurden von Ländern mitbestimmt. Das kommt davon, wenn Politik und Wirtschaft sich treffen.

Wir brauchen freie Banken, die aber, wie das der Fall ist, besonderen Gesetzen unterliegen. Die Aufsicht muss verschärft werden, die Tobinsteuer muss endlich eingeführt werden und im Falle einer Pleite müssen die Banken eine Rückversicherung, wie die Münchner Rück, bilden.