Holocaust-Überlebender darf geklauten Schatz aus deutschem Museum behalten

[Esreicht!]

Hallo

IV. HOLOCAUST/ANTISEMITISMUS:
JED (S. 14): Der Schatz des Holocaustüberlebenden
Warschau, 1945. Reuven Palmenbaum, der gerade aus Auschwitz befreit wurde,
verkauft einem russischen Soldaten Zigaretten und erhält dafür ein kleines
Goldplättchen, das aus einem Berliner Museum gestohlen wurde.
New York, diese Woche. Ein Richter legt fest, dass das Plättchen, das zur Zeit des
assyrischen Königreichs hergestellt wurde und dessen Wert auf zehn Millionen Dollar
geschätzt wird, im Besitz der Palmenbaum-Erben bleibt… Der Richter begründete
seinen Beschluss, das Plättchen nicht an die Besitzer in Berlin zurückzugeben, damit,
dass diese seit Kriegsende keinerlei Bemühungen unternommen hätten, es ausfindig
zu machen.
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Wenn im Gegenzug mit derselben Begründung auch verjährte jüdische Ansprüche abgewiesen würden, hätte der BRD-Steuerdepp endlich mehr Luft zum atmen

kd

[Felixhenn]

Hallo



Wenn im Gegenzug mit derselben Begründung auch verjährte jüdische Ansprüche abgewiesen würden, hätte der BRD-Steuerdepp endlich mehr Luft zum atmen

kd

Was wäre, wenn der Jude das Plättchen nicht eingetauscht hätte? Das wäre mit einiger Sicherheit irgendwo verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Jetzt kann es immerhin wieder zurückgekauft werden.

[Rumburak]

Was wäre, wenn der Jude das Plättchen nicht eingetauscht hätte? Das wäre mit einiger Sicherheit irgendwo verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Jetzt kann es immerhin wieder zurückgekauft werden.

Da haben wir aber Glück, daß der Jude es eingetauscht hat.:rolleyes:

Soll er mit seinem Blättchen seelig werden!

[borisbaran]

Gegen Zigaretten eingetauscht?! Wie konnte er nur?? Auf zum Anti-Raucher-Dschihad :P:keks::keks: