Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ich sehe eher geistige Affinität zwischen den konservatismusverachtenden Mixa- Hassern und allg. Christentum verachtenden Grünen. Mixa wird wegen gar nichts jemals verurteilt werden und ist dennoch weg aus der Öffentlichkeit, während die geistigen Freunde der anti- Mixa Schreihälse, wie Özdemir, Friedman, Kässmann usw. trotz ihrer Vorgeschichten weiter ihre verlogene Doppelmoral verspritzen.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Hey, dann sind die Grünen ja doch für etwas gut.
Was findet ihr eigentlich so toll an diesem blöden Mixa-Typen?
Wer mit Kindern umgeht wie er, hat einen ganz bescheidenen Charakter. Dem sind noch mehr Niederträchtigkeiten zuzutrauen. Von christlicher Nächstenliebe jedenfalls keine Spur.
Und daß die Öffentlichkeit so auf Mixa rumgehackt hat, liegt nicht zuletzt daran, daß er schon vorher durch extremen Unsinn aufgefallen ist.
es war nicht unsinn der zu seinem rücktritt führte, bevor der missbrauchsvorwurf überhaupt auftauchte.
aus der tatsache, dass sich einer von mehreren vorwürfen am ende nun nicht belegen lässt, abzuleiten der mann wäre ein unschuldslamm, ist ein schönes exempel irrationaler denkweise, wie man sie von fundamentalisten ja kennt.
der paranoide aspekt dabei ist auch nicht zu übersehen.
man beschimpft wahllos alle, die über seine verfehlungen berichten, egal ob dies nun die sogenannten medien sind oder eine interne untersuchungskommission.
mit vernunft kommt dagegen nicht an.
Geändert von twoxego (15.05.2010 um 10:22 Uhr)
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Von dort: [Links nur für registrierte Nutzer]Charakteristisch für den Fanatiker ist eine eigentümliche Enge des Wertblicks. Mit extremer Einseitigkeit ist sein Denken und Handeln auf die eine Idee gerichtet...
Er ist der Mensch des rigorosen Entweder-Oder, des Alles oder Nichts. Er kennt keine Kompromisse und in der Sphäre dessen, was er als das Wertwidrige ansehen muß, keine Abstufungen.
In eigentümlicher Blindheit geht er an der Fülle der Werte vorbei. Um einer abstrakten Idee willen wird die Wirklichkeit im Denken vergewaltigt...
Der Idealismus des Fanatikers läßt keine Erweiterung, keine Erfassung von etwas Neuem, keine Angleichung an eine lebendige Situation zu, er fährt sich fest in einer "fixen Idee", die er ernst, düster, humorlos vertritt.
Ein großartig geradliniger Dualismus bestimmt sein Weltbild: hier Gott, das Gute, dort der Teufel, das Böse, und der leidenschaftliche, bis zur Entflammung gesteigerten Bejahung des einen entspricht die ebenso leidenschaftliche, bis zum Haß gehende Verneinung und Verwerfung des anderen, das mit Stumpf und Stiel, mit Feuer und Schwert ausgerottet werden muß.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
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