Muslime dürfen Schweizer als Tiere bezeichnen

[Strandwanderer]

Susanne Winter? Wurde die nicht erst letzte Woche mit Farbbeuteln oder Eiern beworfen?

Das ist doch - im Verhältnis - gar nichts.

In Youtube-Videos wurde von Muselmanen schon mal ihre Ermordung vorweggenommen:

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[Paul Felz]

Mir reicht dieser Abschnitt der Rede:

Ein Tier anerkennt Allah und dient ihm

Was ist der Umkehrschluß? :P

[Sathington Willoughby]

Ich habe mal gelesen, das Moslems sogar die Frechheit besitzen und nicht nur Tiere, sondern auch die Sterne zu Moslems zu machen.
Die Sonne sei Moslem, da sie sich Allah unterwirft.
Ach - gilt das eigentlich auch für Schweine?

[Tosca]

Leute wie dieser Hetzer sind Schuld an Kriegen.

Und den Schweizern würde ich raten, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Wenn das keine Volksverhetzung ist, dann muss der Name neu definiert werden. allerdings haben sich die Gesetzesgeber was feines ausgedacht: Minderheiten können keine Volksverhetzer sein. Die dürfen ruhig Plakate hochhalten, dass die Besitzer des Landes ermordet werden sollen.

Ich stelle immer öfter fest: Der Islam ist Gift.

[Strandwanderer]

Ich habe mal gelesen, das Moslems sogar die Frechheit besitzen und nicht nur Tiere, sondern auch die Sterne zu Moslems zu machen.
Die Sonne sei Moslem, da sie sich Allah unterwirft.
Ach - gilt das eigentlich auch für Schweine?

Na klar, deshalb werden von einem Fusselbart ja auch angeblich Gebete gesprochen, bevor sie viehisch abgeschlachtet werden.

Nichtgläubige werden dagegen ohne dieses Ritual abgestochen.
Das letzte, was sie hören ist, höchstens: "Isch stesch disch ab, Scheißdeutscher."

Oder "Gib Handy!"

[ABAS]

“Alle Menschen, die nicht an Allah glauben, sind niedriger als ein Tier”, sprach der in der Schweiz ansässige Imam Youssef Ibram.

Im Schnellverfahren stellte die zuständige Staatsanwaltschaft fest, daß dies eine erlaubte Äußerung sei und keinen Straftatbestand nach dem Antidiskriminierungsgesetz erfülle.

aus dem Polizeibericht:


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Dafür ist das Feststellen historischer Tatsachen – wie wir ja vom Fall Susanne Winter wissen – verboten.

Graz/ Österreich: Die FPÖ-Politikerin Susanne Winter mußte 24.000 Euro Strafe zahlen. Ihr wurde vorgeworfen, im Grazer Gemeinderatswahlkampf 2008 unter anderem den Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet zu haben. Die Verurteilung erfolgte in zweiter Instanz, Rechtsmittel dagegen sind ausgeschlossen.

Winter in ihrer Rede: „..und etwas das mich als Frau besonders empört und das ich immer wieder aufzeige und sage. Er als 50-Jähriger hat ein sechsjähriges Mädchen geheiratet. Im heutigen System ist dieser Mohammed ein Kinderschänder!“

Winter war zunächst im Januar 2009 am Straflandesgericht Graz wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung“ zu drei Monaten bedingter Haft und 24.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Die FPÖ-Abgeordnete war damals in Berufung gegangen. Bei der Verhandlung am Mittwoch brachte ihr Verteidiger zwar noch diverse Anträge – unter anderem zur Einholung eines historischen Gutachtens – ein. Diese wurden aber, was Wunder, vom Richtersenat abgewiesen.

Ein Video ihrer damaligen Rede:

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Was sagt der Tierschutzgleichstellungsbeauftrage
in der Schweiz dazu ?

[Apart]

In der dekadenten Schweiz geniessen Tiere ja beinahe schon Menschenrechte, die Einführung von "Tieranwälten" scheiterte durch Volksabstimmung ja nur knapp.

Insofern also kein Problem für unsere Alpenvettern.

[Holiker]

Leute wie dieser Hetzer sind Schuld an Kriegen.

Und den Schweizern würde ich raten, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Wenn das keine Volksverhetzung ist, dann muss der Name neu definiert werden. allerdings haben sich die Gesetzesgeber was feines ausgedacht: Minderheiten können keine Volksverhetzer sein. Die dürfen ruhig Plakate hochhalten, dass die Besitzer des Landes ermordet werden sollen.

Ich stelle immer öfter fest: Der Islam ist Gift.

Das Schlimme daran ist ja, daß erst durch diese vermeintliche Toleranz in Europa diese menschenverachtenden Ideologien den Auftrieb erhalten, den sie brauchen!X(

[ganja]

In der dekadenten Schweiz geniessen Tiere ja beinahe schon Menschenrechte, die Einführung von "Tieranwälten" scheiterte durch Volksabstimmung ja nur knapp.

Knapp? Über 70% Nein nennst du knapp?

[klartext]

Die Musels sammeln Fleisskärtchen, wo sie können und wundern sich dann noch, wenn man sie ablehnt.
Die Schweizer haben per Volksabstimmung schon einmal ihren Willen zum Ausdruck gebracht. Das wird sich wiederholen. Schon steht neue Neue an. Dabei geht es um die Erleichterung von Abschiebungen, in der Schweiz Ausschaffung genannt, genau von solchen Typen.
Dieser Herr hat in der Schweiz keine Zukunft.