1. Ich habe das NIEMALS behauptet. Ich "glaube", dass wir uns am Ende einer Eiszeit befinden und in eine Warmperiode übergehen. Deine Unterstellung ich würde etwas anderes "glauben" ist völlig fehl am Platz.
2. Bin ich davon überzeugt, dass der Mensch TROTZDEM Einfluss auf diesen Vorgang hat. Zu behaupten, dass die großflächige Abholzung der Urwälder oder die massive Verbrennung fossiler Energieträger keinen Einfluss auf das Klima hätte, ist gelinde gesagt... dumm.
3. Kannst Du Dir Deine Klimahysteriker-Hysterie in den Allerwertesten stecken.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein mehrere Kilometer starker Eispanzer einen Vulkan am Ausbrechen hindern kann oder zumindest das Ausbrechen verzögert. An die CO2 Lüge hatte ich allerdings nie geklaubt, weil wir schon Klimaerwärmungen auf der Erde hatten - da spazierten Saurier auf den Polkappen und fraßen Gras- da war an den Menschen noch nicht zu denken. Für Kalt und Warmzeiten wird wohl die Sonnenaktivität zuständig sein bzw. all jene Dinge, die die ausgesandte Strahlung der Sonne beeinflussen.
An und für sich ist Erderwärmung auch garkein Problem. Die Natur passt sich dem an. Höhere CO2 Konzentrationen in der Athmosphäre führen zu verstärktem Pflanzenwuchs. Höhere Durchschnittstemperaturen zu mehr Wasser in der Luft, was wiederum zu häufigeren Niederschlägen aber auch zu größeren Unterschieden zwischen den Regionen führt.
Das Problem ist, wir lassen der Natur keine Chance sich anzupassen. Wir holzen rigoros die Regenwälder ab, fischen die Meere leer und leiten jeden Dreck ungefiltert in die Umwelt (wobei D da schon ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz ist).
Die Verschmutzung unserer Umwelt ist mit Abstand das größte Problem und davon lenkt man gerne ab. Statt CO2-Steuern oder Zertzifikaten bräuchten wir verbindliche Umweltstandards zumindest Europa. Die Verklappung von hochgiftigen Abfällen im Mittelmeer sollte hart bestraft werden. Die Verschiffung von Müll in Drittweltländer sollte verboten sein. Wenn wir schon so viel Müll machen, dann sollten wir uns auch selbst drum kümmern.
Mit dem bisherigen Gebaren vergehen wir uns an unseren Kindern, das Problem ist lediglich verlagert in andere Länder, aber das rächt sich eines Tages.
Unsinn-die Müllmenge der nächsten 40 Jahre der USA würde auf einen 10 mal 10 Kilometer grossen Platz passen (Lomborg/Apocalypse No!).
Durch Verbrennung mittels neuer Filtertechnik ließe sich daraus auch noch Unmengen Energie erzeugen.
Das "Gefühl" das Verbrennen angeblich "fossiler" Energeieträger würde Auswirkungen globaler Natur zeitigen ist ungefähr so schlüssig, wie ein gelesener Kaffeesatz.
Glaube halt.
Keinen belastbaren Beweis dagegen gibt es bis heute an der Schuld des Satanic Gases CO2.
Man sollte sich schon an Fakten halten.
Zb.den, dass die Temperatur seit 11 Jahren stetig sinkt (MSU/RSS/NOAA).
Wenn das so ist, warum wird das nicht gemacht? Warum gibt es so viele Mülldeponien, deren Böden hoffnungslos verseucht sind? Warum wird in Italien z.B. Müll illegal vergraben, so dass dort anschließend kein Grashalm mehr wächst?
Du redest Dir das einfach nur schön, das ist alles. Wir haben definitiv ein Müllproblem. Und dass die Chinesen mit der ganzen Familie um lustige Feuerchen sitzen und aus europäischem Elektronik-Giftmüll das Kupfer extrahieren, mag Dich vielleicht nicht stören, aber es IST ein ernstzunehmendes Umweltproblem. Von Gesundheitsgefährdung der Menschen garnicht zu reden.
Das mag sein, es ist nur leider nicht sehr wirtschaftlich. Außerdem wäre Recycling der bessere Weg als die Gewinnung von einer Einheit Energie aus Müll für die man vorher zehn Einheiten Energie aufwenden musste.Durch Verbrennung mittels neuer Filtertechnik ließe sich daraus auch noch Unmengen Energie erzeugen.
Das ist kein "Gefühl". Defintiv hat die massive Verbrennung dieser Energieträger eine Auswirkung, die Frage ist, wie stark ist diese? Und weiterhin ist die Frage, ob eine Reduktion solcher Vorgänge irgendwas an unserer Lebensqualität ändern würde. Ökofreaks beahaupten dies einfach so, ich bezweifle das. Du aber behauptest einfach, es gäbe GARKEINEN Einfluss und das ist schlicht Humbug.Das "Gefühl" das Verbrennen angeblich "fossiler" Energeieträger würde Auswirkungen globaler Natur zeitigen ist ungefähr so schlüssig, wie ein gelesener Kaffeesatz.
Wenn hier jemand "gläubig" ist, dann wohl Du.Glaube halt.
"Die Temperatur", damit hast Du Dich eigentlich schon disqualifiziert. Wahrscheinlich ist schon die Feststellung, dass Temperaturen regional differieren, reiner Aberglaube für Dich.Keinen belastbaren Beweis dagegen gibt es bis heute an der Schuld des Satanic Gases CO2.
Man sollte sich schon an Fakten halten.
Zb.den, dass die Temperatur seit 11 Jahren stetig sinkt (MSU/RSS/NOAA).
Rede doch keinen Unsinn, insbesondere vonDingen,von denen Du gar keine Ahnung hast.
Regionale Temperaturen und lokal saumäßiges Müllmanagament bestreitet doch keiner.Lomborg Beispiel sollte lediglich die Dimension illustrieren.
Metaphern sind für Manche unggeignet, die sich vielleicht vorstellen,irgend jemand käme wirklich auf die Idee den Müll der Welt auf einem Platz zu konzentrieren.Welch ein Quatsch!
Die Satellitengestützten Meßsysteme, die seit dem 01.01.1979 mit Mikrowellen fast global deckend messen, weisen eben seit 11 Jahren einen "Abwärtstrend" von 0,375 Grad auf.
Ob Du das verstehst oder nicht ist ziemlich uninteressant.
Das "Gefühl" der Mensch ändere global das Klima ist völlig unerheblich, da
in der Kirche der Klimahysteriker besser aufgehoben und nicht mit dem Hauch eines Beweises unterfüttert.Tut mir sehr leid.
Inwiefern widerlegt denn die globale Temperatur, dass wir Menschen Einfluss darauf nehmen? Ebensowenig wie es dadurch bewiesen wäre.
Was aber unbestreitbarer Fakt ist, DASS wir Menschen durch die Veränderung unserer Umwelt in allen erdenklichen Formen (Treibhausgase, Müll, Abholzung) Einfluss auf das Geschehen nehmen.
Das braucht man auch garnicht zu "beweisen", das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass jede Aktion eine Reaktion hervorruft. Dass diese Reaktion auf unser Handeln nicht maßgeblich für das globale Klima sein muss, bestreite ich garnicht.
Ich bitte darum, daß man hier nicht verschiedene nicht zusammengehörende Themen vermengt.
Das sind zum einen die ganz normalen geologischen Entwicklungen, zu denen die Abfolge von Eis- und Warmzeiten gehört. Momentan befinden wir uns in einer Warmphase zwischen 2 Kaltzeiten. Wenn ich mich noch richtig erinnere, dann dominiert diese Abfolge unsere Umwelt seit 2...3 Mio. Jahren. Vulkanismus und Erdbeben gehören ebenfalls zu diesen natürlichen Prozessen die ablaufen, ob wir Menschen existieren oder nicht.
Der nächste Komplex sind die ganz "normalen" Umweltverschmutzungen durch Schadstoffemissionen. Z.B. Luftschadstoffe durch Emissionen aus Kfz, Kraftwerken und Industriebetrieben (bei uns inzw. durch aufwendige Filtertechnik kein Problem). Emissionen aus verschiedensten Quellen, die den Boden als auch die Grund- und Oberflächenwässer belasten. Dazu gehören auch Abfälle. In Europa werden diese Belastungen immer weniger zum Problem, da wir uns aufwendige Recyclingprozesse leisten und Abälle inzw. als Sekundärrohstoffe betrachten. In Entwicklungsländern sieht dies i.d.R. dagegen noch katastrophal aus. Der Raubbau an der Natur z.B. durch eine falsche Landnutzung oder die Überfischung der Meere sind eine ähnliche Kategorie wie die Umweltverschmutzung.
Das dritte künstlich herbeigeschwafelte Problem ist der angeblich menschenverursachte Klimawandel. Dieses i.W. nicht existierende Problem hat bereits Milliarden gekostet, die nun der Lösung real existierender Umweltprobleme nicht mehr zur Verfügung stehen. Dieser künstlich erzeugten Klimahysterie muß man entschieden entgegentreten, da es nur herbeigeredet wurde und nicht real existiert. Man hat diese Problem geschaffen, um poltische Ideen durchzusetzen. Und dazu benutzt man in perfider Weise die Ängste vieler Menschen. Diese erzeugte Hysterie ist inzw. soweit fortgeschritten, daß viele Menschen gar nicht mehr zwischen natürlichen geologischen und klimatischen Prozessen, der menschengemachten Umweltverschmutzung und der schwachsinnigen CO2-Debatte auseinanderhalten können. Sieht man gelegentlich auch in diesem Forum (bes. der verblichene cyclospasticus) und auch bei vielen Vertretern unserer Qualitätsmedien.
weitestgehend d'accord
Doch warum werde ich zu den Klimahysterikern gezählt, wenn ich Punkt 1 und 2 zustimme? Warum wird man zum Klimahysteriker, wenn man nur feststellt, dass die Temperaturen zumindest lokal steigen? Warum wird man zum KH, wenn man feststellt, dass weltweit Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt?
Gerade Leute wie Kotzfisch vergiften die Debatte weil sie einfach alles auf eine persönliche Ebene ziehen und jeden zum KH abstempeln. Eigentlich lohnt sich die Diskussion mit Kotzfisch nicht und er war in anderen Threads (die ich bei Wunsch gerne verlinke) äußert niederträchtig und ausfallend. Ich schreibe hier eigentlich nur weiter, weil es auch Leute gibt die sich für meine Ansichten interessieren und nicht nur dumm rumpöbeln.
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