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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Lieber dayan
Ich habe aber schon häufig gelesen, auch entsprechende Interviews gesehen, in denen gerade von ultraorthodoxen, also den besonders gläubigen Juden, gesagt wird, dass sie das derzeitige Israel ablehnen, weil es ihrer Meinung nach nicht das "verheißene" Israel der Propheten ist. Sind die nun besonders fromm oder besonders irre? Oder etwa beides?
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Keine Menschengruppe auf der Welt kann man ueber einen Kamm scheren,das waere ein grober, grosser Fehler: ueberall gibt es Engel, Teufel und alles zwischendrin.
Von persischen Ismailis z.B. weiss ich aus eigener Erfahrung, dass sie im Algemeinen sehr intelligent sind, gut geschult und ausgebildet werden, vorzuegliche Geschaeftsleute sind und sich in der Gesellschaft sehr philantropisch engagieren.
Geändert von houndstooth (05.11.2017 um 06:21 Uhr)
Laut dem Voelkerrechtsexperten und Juristen Gauthier hat nur der Staat Israel ein Recht auf Jerusalem. Das kann man im folgenden Artikel gut nachlesen:
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jpost.com/National-News/Forget-politics-Who-has-legal-right-to-Jerusalem
Kernelement fuer diesen Anspruch sei die San Remo Konferenz. Die Konferenz fand vom 24 bis 25 April 1920 statt und war ein historischer Schluesselmoment:
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wikipedia.org/wiki/San_Remo_conference
Chaim Weizmann meinte auch, dass San Remo eine extrem wichtige Entscheidung gewesen sei.
Laut Gauthier habe Israel ueber San Remo einen Anspruch auf Jerusalem bekommen. Dieser Anspruch sei unteilbar und die Araber koennten da rein gar nichts anmelden.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
6 Dinge, die man ueber Balfour wissen muss:
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elderofziyon.blogspot.com/2017/11/six-things-you-need-to-know-about.html
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Israel agiert rein aus einer Selbstverteidigungsposition heraus. Jeder Nationalstaat hat ein legitimes Recht auf Sicherheit und auf Selbstverteidigung und auf sichere und dichte Grenzen. Auch Israel !
Fuer das White Paper von 1939 koennen sich die Briten heute bei Israel entschuldigen. Meine Meinung.
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avalon.law.yale.edu/20th_century/brwh1939.asp
Die Briten haben den arabisch islamischen Terror gegen Juden und Israel systematisch mit ihrem Antisemitismus gefoerdert.
Kein Wunder, dass UK heute zusammen mit der verbrecherischen EU immer mehr islamisiert.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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