Man nehme die leistungskraft der Moslems und die der juden und bilde ein Quotient daraus und alles spricht für Israel!Fast alle Staaten der Welt nehmen Israes Hightech Industrie in Anspruch.DEas wisst ihr nur nicht weil das nicht in den normalen zeitungen steht1 [Links nur für registrierte Nutzer]MEDIZIN, WISSENSCHAFT & TECHNOLOGIE
Spritze gegen Speck Ein medizinisches Startup in Jerusalem entwickelte eine Injektion, die die Fettzellen buchstäblich schmelzen lässt. "Es gibt heute keine Medikamente gegen Fettleibigkeit, die gut funktionieren und die Welt gesünder machen", sagt der CEO von Raziel Therapeutics, Alon Bloomenfeld. Die World Adhesity Federation prognostiziert, dass es bis 2025 [Links nur für registrierte Nutzer] 2,7 Milliarden übergewichtige und adipöse Erwachsene geben wird. Selbst Entwicklungsländer wie Ägypten werden voraussichtlich im gleichen Zeitraum auf ähnliche Fettleibigkeitslevel wie in den USA springen, wenn sich nichts ändert. Raziels Medikamente wirken, indem sie Wärme erzeugen, um einen Teil der freien Fettsäuren zu verbrauchen, die von den Fettzellen im Körper produziert werden, was wiederum das Fettgewebe reduziert. Die Ergebnisse aus Raziels erster US-amerikanischer Studie zeigten eine 30-50%ige Verringerung des subkutanen Fettgewebes an der behandelten Stelle nach einer einzigen Injektion. [Links nur für registrierte Nutzer] TS
Strom aus Hühnermist Die behandelten Exkremente von Truthähnen, Hühnern und anderem Geflügel können als Brennstoff für die Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden, so eine Studie der Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU) in [Links nur für registrierte Nutzer] Israel. Die Exkremente werden in brennbaren festen Biomassebrennstoff umgewandelt und könnten so ungefähr 10 Prozent der Kohle ersetzen, die für die Elektrizitätserzeugung verwendet wird. "Die umweltverträgliche Entsorgung von Geflügelexkrementen ist zu einem bedeutenden Problem geworden", so die Forscher der BGU. "Die Umwandlung von Geflügelmüll in festen Brennstoff, eine weniger ressourcenintensive, erneuerbare Energiequelle, ist eine umweltfreundliche Alternative, die auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert". [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] TS
Silicon Wadi Was macht ein kleines Land wie Israel anders, dass hier so viele innovative Firmen gedeihen? 5.400 Startups entstanden in den vergangenen Jahren. Auch deutsche Unternehmen schauen sich in den High-Tech-Hotspots Tel Aviv und Jerusalem um. Ziv Aviram, Gründer und Vorstandschef des Autozulieferers Mobileye: "In der [Links nur für registrierte Nutzer] israelischen Kultur ist erwünscht, dass man verschiedene Dinge ausprobiert. Man verliert das Gesicht nicht, wenn man scheitert." Mobileye ist nicht gescheitert, sondern nach der Übernahme für USD 15,3 Mrd. durch Intel im März zum Vorzeigeunternehmen geworden. In Jerusalem wurde von Mobileye in den vergangenen acht Jahren vieles ausprobiert und einiges verworfen, ehe man die 360-Grad-Erfassung mit acht Kameras hinbekommen hat und damit eine Voraussetzung für autonomes Fahren. [Links nur für registrierte Nutzer] TS
Daimler forscht in Israel "Israel ist das Land mit dem weltweit viertgrößten Talentpool." Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche reiste nach Tel Aviv, um das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum des Konzerns einzuweihen. Laut [Links nur für registrierte Nutzer] Stuttgarter Zeitung schließt sich Daimler damit "mehr als 300 multinationalen Unternehmen an, welche von der IT-Kompetenz und dem Start-up-Geist in Israel profitieren wollen". 25 Mitarbeiter sind im neuen Zentrum von Daimler in Tel Aviv angestellt. Laut Zetsche gehört Israel zu den führenden Ländern bei Innovationen wie Digitalisierung und Mobilitätsdienstleistungen. "Das Land verfügt über einen der vier größten Talentpools der Welt." Zetsche reiht das Land, das mit 8,5 Mio. Menschen weniger Einwohner hat als Baden-Württemberg, damit direkt hinter die USA, China und Indien ein. [Links nur für registrierte Nutzer] TS
Science, Technologie, Engineering und Mathematik (STEM) für den Südsudan Die israelische Hilfsorganisation IsraAid will zusammen mit der Universität von Juba, der Mark Gelfand Family Stiftung und der UNESCO in den nächsten drei Jahren im Südsudan für über 10.000 Jugendliche berufliche Bildung anbieten. [Links nur für registrierte Nutzer] EL [Links nur für registrierte Nutzer]