Mit solchen "Einleitungen" demonstrierst Du nur Erbärmlichkeit.
Erkläre mal, wie man damit politischen Druck ausüben kann. Mir ist schon klar, dass sich Deiner Meinung nach jeder um das Flüchtlingsproblem kümmern soll, nur nicht der eigentliche Verursacher mit Namen Israel.Die Leute im Camp Balata koennten durchaus wegziehen... Die PA laesst dies jedoch aus politischen Gruenden nicht zu und pfercht sie dort ein, um weiter auf Israel politischen Druck ausueben zu koennen.
Wenn Sie Dir wirklich leid tun würden, dann würdest Du Dich dafür einsetzen, dass sie in ihre Heimat zurückkehren dürfen. Aber Dein Mitleid ist nicht das einzige, was an Dir unecht ist.Diese 20.000 Insassen von Balata sind laengst zum Spielball der maechtigen arabischen Fraktionen innerhalb der PA geworden. Es ist ein perverses und perfides Spiel. Die in Balata von den Arabern gefangen gehaltenen Palaestinenser koennen einem deshalb wirklich nur noch leid tun.
Das liegt zum einen daran, dass dieser Flüchtlingsbegriff aufgrund der besonderen Situation und auch zeitlich vor der ansonsten geltenden Konvention erschaffen wurde. Aber es ist für Dich und Deinesgleichen bezeichnend, dass euch der Flüchtlingsbegriff stört und nicht das Verbrechen, dass dazu geführt hat.Anzumerken ist auch, dass der "Fluechtlingsbegriff" der UNO fuer die palaestinensichen Araber sowieso total ueberzogen und uebertrieben ist, da davon ja alle Abkoemmlinge zukuenftiger Generationen erfasst sein sollen. Nirgendwo sonst gibt es einen derartig grosszuegig gehaltenen Fluechtlingsbegriff.
Dass Du keine Problem mit in die Abermillionenzahl angelangten "Rückkehrern" hast, wenn diese jüdisch sind, ist auch klar. Die Frage ist eher die:Jetzt sind wir bereits in der in die angelangt. Sind es bereits 5, 6, 7 oder schon 10 Millionen "Fluechtlinge", die "zurueckkehren" sollen ? Wie weit und wie lange soll denn das noch alles gehen ? :rolleyes:
Wie lange noch sollen Juden sich das Faustrecht herausnehmen sollen, die rechtmäßige Bevölkerung Palästinas und deren Nachfahren vertrieben und entstaatlicht zu halten?
Deine Fähigkeit, die Sachverhalte auf den Kopf zu stellen ist geradezu bemerkenswert. Es waren die Zionisten, die einen Krieg führen und die nichtjüdische Bevölkerung vertreiben mussten, um einen Staat Palästina nicht nur mit demographischen Bomben zu judaisieren und "kaputt" zu machen. Ein Staat, der nur dann "überleben" kann, wenn er aufgrund einer völkischen Ideologie einen Teil seiner Bürger vertrieben und enstaatlicht halten muss, hat kein Existenzrecht. Das war beim dritten Reich nicht anders.Diese "Fluechtlinge" sind doch laengst zu einem politischen Spielball der UNO und der arabischen Staaten geworden, um dem juedischen Charakter des Staates Israel irgendwann mit einer demographischen Bombe den Garaus machen zu koennen. Mit einer zukuenftigen Islamisierung soll Israel also kaputt gemacht werden.
In Palästina wollten nicht einmal alle der damals nur 10% naturalisierten Juden die Judaisierung oder einen Staat mit einem "jüdischen Charakter". Aber wenn es darum geht, was alle wollen und nicht nur Juden zeigt sich die antidemokratische und rassistische Apartheid-Fratze des Zionismus und seiner Apologeten, nicht wahr meine Frau Soshana?Nur, keiner will in Israel die Islamisierung und der Praesident heisst auch nicht Wulff. Wir sind hier nicht in Deutschland mein Herr Freelancer.