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Jetzt geht dieser Mist schon wieder los, Soshana packt ihre Textbausteine aus!
Es wird enden wie immer, ein kleiner Wortwechsel, auf dessen Argumente sie am Ende nicht mehr eingehen können wird, dann kommt vielleicht Weihnachten und dann postet sie wieder den gleichen Scheiß!
Im Hintergrund spielt Soshana gerade die israelische Hymne ab. Neben ihr steht eine Box Kleenex, an der Wand das Protrait eines russischen Touristen, der nach Ablauf seines Visums einfach illegal in Palätina blieb. Es ist der Staatsgründer Ben GurionDie in einem aussergewoehnlichen Kraftakt ...
"Eindeutig" und "ohne Zweifel" sind Deine beiden Lieblingsargumente!... erfolgte israelische Einnahme von Ost-Jerusalem im Jahre 1967 war eindeutig und ohne jeden Zweifel ...
... ein Akt der Selbstverteidigung und Israel ist dafuer von der UNO auch nicht verurteilt worden.
Ein Angriff ist keine Selbstverteidigung und die anderen Staaten sind auch nicht von der UNO verteilt worden. Der Sicherheitsrat glaubt damals noch die Lüge Israels, dass es angegriffen wurde, bis Israel diese Lüge zurücknehmen musste und behauptete, dass ein Präventivschlag nötig war, was aber Jahre später auch von Rabin et al. widerufen wurde.
Wenn Israel nicht als Aggressor bezeichnet wird und die arabischen Staaten auch nicht, dann waren die arabischen Staaten der Agressor! Zionistische Logik!In der UNO-Resolution 242 wird Israel nicht als Aggressor bezeichnet. Um es recht zu ermessen, dann war damals der Aggressor neben anderen arabischen Staaten eindeutig Jordanien.
Das ist richtig, aber welche Invasion und Aggression? Ihr wart doch gerade dabei Palästina feindlich zu übernehmen und Palästinenser zu massakrieren.Jordanien hatte zuvor in Ost-Jerusalem mit seiner Invasion und als Aggressor auch keine Souveraenitaetsrechte im Zuge des Unabhaengigkeitskrieges von 1947 / 48 erlangt.
Richtig, so wie Israel nicht.Ost-Jerusalem gehoerte zu keinem Zeitpunkt Jordanien.
Nein, es war im Einklang mit dessen Bevölkerung dort. Illegal war nur die Annektion Ostjerusalems, wie auch bei Israel nicht adners.Es war illegal dort.
Anrecht auf ein Gebiet hat (im Zweifel) immer die dort lebende Bevölkerung.Die UNO bzw. ein nichtexistenter arabischer Staat der „Palaestinenser“ hatten mit der arabischen Ablehnung des UN-Teilungsplans ebenfalls keinerlei Anrecht auf dieses Gebiet.
Nein, es war ja von Jordanien besetzt.Es handelte sich in Ost-Jerusalem vielmehr um ein sog. Souveraenitaetsvakuum,
In einem Akt der Selbstverteidigung, kann man nicht in etwas hineinstoßen. Man verteidigt etwas, in dass der andere hineinstoßen will.... in das Israel im Jahre 1967 in einem Akt der Selbstverteidigung hineinstossen durfte.
Nein. Man darf kein Staatsrecht in besetzten Gebieten implementieren, weil das eine Annektion bedeutet, die in feindlicher Form völkerrechtswidrig ist.Deshalb durfte Israel dann auch die volle und effektive Kontrolle ueber Ost-Jerusalem erlangen und dort israelische Recht implementieren.
Der Sicherheitsrat hat 1980 die Notwendigkeit betont, dass Israel die Besatzung der Gebiete inkl. Jerusalem aufgeben soll. Gebietserwerb durch Krieg ist auch nicht erlaubt. Kannste in der 242 nachlesen.Das Internationale Voelkerrecht verlangt nicht, dass Israel diese in einem Verteidigungskrieg eingenommenen Gebiete an einen ehemaligen arabischen Aggressor wie die Jordanier zurueckgeben muss.
Schätzchen, es ist völlig egal, ob dort ein Staat ist oder nicht. Das Recht auf Selbstbestimmung verlangt nicht einmal, dass Menschen einen Staat auszurufen haben, weil sie ansonsten ihre Rechte verlieren. Es ist allerdings Staaten und insbesondere Mitgliedern der UN verboten, eigenes Staatsgebiet im/durch Krieg zu erweitern.Das Gebiet in Ost-Jerusalem gehoerte zu keinem Zeitpunkt den Jordaniern und es stand auch nicht unter der Souveraenitaet eines arabischen Staates der „Palaestinenser“. Der war gar nicht existent und somit gibt es da auch nichts „zurueckzugeben":
Zion.Quelle:
Richtig, mit internationalem Recht hat das rein gar nichts zu tun.
Das denke ich auch, das liegt aber nicht an mir. :cool2:
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
@Houndstooth:
Im Voelkerrecht kann durchaus sehr plausibel die Meinung vertreten werden, dass Israel im Jahre 1948 der Souveraen ueber das gesamte Mandatsgebiet westlich des Jordans mit der Beendigung des Mandats durch Grossbritannien geworden ist.
Dieses Ergebnis, d.h., dass Israel im Jahre 1948 Souveraen ueber das gesamte A-Mandatsgebiet westlich des Jordans geworden ist, entspraeche auch der urspruenglichen Auslegung und Zweckrichtung des A-Mandats ( juedische Heimstaette / Errichtung nur eines juedischen Staates / Besiedlungsrecht nach Artikel 6 des Mandats ) und wird zudem vom Feisal-Weizmann-Agreement gestuetzt.
@Buella:
Bei den in Selbstverteidigung erfolgten israelischen Eroberungen koennen sich die arabischen Aggressoren nicht auf das Gewaltverbot im Sinne der UN-Charta berufen.
Es waere laecherlich und vom Voelkerrecht auch nicht gewollt, wenn ein Aggressor und Angreifer niemals Gebietsverluste befuerchten muesste.
Im Prinzip duerfte Israel somit eigentlich alle eroberten Gebiete annektieren.
Die Gebiete Westbank, Gazastreifen und Jerusalem gelten internationalrechtlich als besetzt, siehe entsprechende Resolutionen im Sicherheitsrat und das Rechtsgutachten des internationalen Gerichtshofes. :rolleyes:
Großbritannien wae nie der Souverän Palästinas, weil es dieses nie annektierte. :rolleyes:Es gibt drei Auffassungen auf welche Weise der Mandator GB , dessen Koenig der Souveraen ueber das BMP gewesen war , diese Souveraenitaet durch Mandatsverzicht abgegeben hatte.
Die Mandatskommission des Völkerbundes stellte fest, dass die letztendliche Souveränität bei der Bevölkerung liegt. :rolleyes:
Israel hat sich 1948 in den Grenzen des Teilungsplans proklamiert. :rolleyes:Dieses gehoerte , identisch mit allen anderen ehemaligen Mandatsgebieten via state succession als integraler Bestandteil der Souveraenitaet des neuen Souveraen , Israels Staatspraesident , an.
Israel bot an, einige Flüchtlinge zurückkehren zu lassen, wenn es Gaza einverleiben darf. :rolleyes:
Israel hat demnach keinen Anspruch auf Gebiete jenseits der Grenzen, in denen es sich proklamierte. :rolleyes:Militaermaechte anderer Staaten die ihre Hoheitsgrenzen voelkerrechtswidrig ueberschritten hatten und sich nun illegal auf fremden Boden befanden , hatten noch nie per UN Charta , einen voelkerrechtlichen Anspruch auf title und somit auf Souveraenitaet irgendwelcher Quadratmeter innerhalb der BMP internationalen Grenze.
Dieser Rabbiner Menachem Mendel Schneerson behauptet, dass der Körper von Juden von ganz anderer Qualität wäre als der von Nichtjuden und das die Seele der Nichtjuden aus satanischen Sphären stammen würden und der Nichtjude sowie die ganze Schöpfung sowieso nur den Juden dienen würde. :rolleyes:Auch Rebbe spricht davon ' not to give back rightful territories' . Er wird es wohl von einem religioesem Standpunkt aus fordern , anyway, seine und meine Meinung scheinen sich aus verschiedenen Richtungen kommend, zu konvergieren. Ditto auch fuer die Beduerfnisse und Rechte israelischer Kinder und Enkel ([Links nur für registrierte Nutzer])
Geändert von Freelancer (21.10.2010 um 01:02 Uhr)
Alle Tyrannen sind Kinder, unfertige Menschen, denen man zuviel Macht gegeben hat.
Falscher gehts nicht- rein zionistische Auslegung. das von Dir erwähnte Völkerrecht gibt es in dieser Form nicht.
Die einseitige Proklamation von Terrorgruppierungen eignet sich nicht als Souverän.
Von der Errichtung nur eines jüdischen Staates ist nirgendwo die Rede.
Klassische zionistische Grundirrtümer.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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