Nein ! China ist eine Volksrepublik mit einem Einparteiensystem und sozialer Marktwirtschaft.
Ja ! China ist eine Diktatur und keine Volksrepublik. Es herrscht weiter Kommunismus oder Sozialismus.
China kann keinen Staats- und Regierungsform sowie Wirtschaftssystemen klassischer Ideologien zugeordnet werden.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Nun, es gibt keine Rassenideologie im Sinne des Nazismus. Was es gibt, sind zunehmend nationalistische Impulse, die einhergehen mit der Unterdrückung einiger Minderheitsvölker, man denke an Tibet, wobei diese Unterdrückung nicht in Form von physischer Ausmerzung stattfindet, sondern durch gezielte Überfremdung. Und es gibt auch nicht die eine Führerfigur, um die herum sich alles gruppiert. Allerdings, vergessen wir nicht: Auch Mussolini war kein Halbgott. Sondern wurde durch den großen faschistischen Rat abgesetzt. In der Zeit, als das chinesische System die Masse der Todesopfer gefordert hat, war es noch eisenhart kommunistisch (wobei das nicht automatisch Todesopfer bedeutet, das war in diesem Fall eher Resultat himmelschreiender Unüberlegtheit. Wenn man zwangsindustrialisieren will und dafür die Bauern heranzieht, muss man sich überlegen, wo sonst das Essen herkommen soll. Übergeht man diese Frage, passiert das, was in China passiert ist).
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Begreiflicherweise. In der chinesischen Tradition sind Ruhe und Ordnung erheblich bedeutender als bei uns. Und wenn einmal offen kritisiert wird, nimmt es womöglich kein Ende, und wenn erstmal über Mao gesprochen wird, spricht man womöglich bald über die Partei an sich, und alles endet im Chaos.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
China hat sich vom Ostblock Kommunismus und vom Kapitalismus jeweils die schlechtesten Seiten zu nutze gemacht. Der Totaliärismus des Kommunismus der Maoistischen Art mit einer Ausbeutung wie unter den Manchester Kapitalismus. Mit einer Führung die mehr Todesurteile verhängt als in der gesammten Islamischen Welt und trotz alledem vom Westen gehätschelt wird weil Firmen an billige Arbeitskräfte kommen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Auch hier muß ich Dich etwas korrigieren. Die Tibeter werden nicht mehr oder weniger unterdrückt als alle Chinesen. Als nationale Minderheit unterliegen sie im Gegenteil nicht so starken Restriktionen wie z.B. bei der 1-Kind-Politik. Auch haben sie im Vergleich zu den Chinesen erleichterte Zugangsbedingungen zu den Hochschulen. Das Problem ist aber, daß sie aufgrund ihres starken Beharrens auf einer sehr traditionalistischen Religion nicht mit den pragmatischen Chinesen mithalten können und so wirtschaftlich ins Hintertreffen kommen. Auch gibt es keine gezielte chines. Kolonisation des tibetischen Kernlandes. Die meisten Chinesen die z.B. von ihren Unternehmen oder auch Behörden dorthin geschickt werden, verlassen Tibet nach dem Ende der Verpflichtungszeit umgehend.
Die Chinesen sind dafür bekannt, das sich sich aus
allem das Beste herauskopieren und die Mängel und
Nachteile nicht mit übernehmen. Du kommst mit der
Bezeichnung Nationalsozialismus der Sache nahe.
Nur es gibt dort eben keinen Führer und keinen Kult
um eine Person, sondern das Volk der Chinesen führt
ich über ihre Volkspartei selbst.
Weshalb ein Mehrparteiensystem, wenn sich im Volk
ohnehin genau wie bei uns kaum jemand aktiv in der
Politik engagiert. Wenn eine Partei gute Programme
optimieren und das Beste für das Volk erreichen kann,
behindern andere Parteien nur.
Eigentlich eine völlig normale und gute Sache.
Der Erfolg bestätigt das ja auch seit mindestens
2 Jahrzehnten in China und das Volks steht klar
hinter seiner Volkspartei. Wir haben in Deutschland,
wenn alle Parteien addiert werden, nicht mal eine
Millionen organisierter Parteimitglieder.
Die klassischen " demokratischen " Systeme der
Industriestaaten sind faktisch bankrott. Sie liegen
wie kranke Patienten auf der Intensivstation am
Tropf und die Banken sowie Konzerne liefern die
Infusion. :cool2:
Wir brauchen in Deutschland eine Volkspartei die
mehr als 50 % des Volkes motiviert, organisiert und
damit eine klare Mehrheit im Parlament erreicht.
Was die anderen Parteien dann in der Opposition
machen oder ob sie sich auflösen, wird einer starken
Volkspartei am Hintern vorbei gehen.
Demokratie muss mehrheitsfähig und handlungsfähig
sein. Das ist heute in Deutschland nicht mehr der Fall.
Geändert von ABAS (25.04.2010 um 20:41 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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