Im Grund ja keine Neuigkeit. Die Tatsache, dass Frauenrechte (Und wir reden hier nicht über solchen Unsinn wie Frauenquoten) als erstes auf dem Altar der Islamisierung geopfert werden ist ja Allgemeingut des 21 Jhrd.

Die Linken/"Liberalen" bejammern zwar jede Hausfrau die zuhause Kinder hüten will und schimpft sie "Verräter" und ihren Mann einen "Chauvi/Fascho", hat aber mit der körperlichen Zwangskasernierung muslimischer Frauen kein Problem.

So wird der Kampf gegen die Burka (von Linken PhilosphInnen schonmal als Mittel der Frauenbefreiung gefeiert), der das Grundrecht der Frauen an gesellschaftlicher Teilhabe....ach was...an gesellschaftlicher Existenzberechtigung sichern soll, zu einem Akt des Rechtspopulismus.

Mit dem Feldzug gegen den Ganzkörperschleier will Frankreichs angeschlagener Präsident Sarkozy sich bei den rechten Stammwählern rehabilitieren.

[...]

Deswegen etwa stehen Bürgerrechtsverbände wie "Human Rights Watch" oder "SOS Rassismus" dem generellen Verbot kritisch gegenüber, weil es "weder der Verfassung noch der Europäischen Menschenrechtsverordnung" entspricht.
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Erinnern wir uns an das bigotte Gejammer der taz, nachdem vor allem Frauen die Minarette in der Schweiz gekippt haben...

Beispiel Minarettverbot: Wie kommt es, dass Feministinnen mit den Rechten koalieren? Eine Kritik des kolonialen Feminismus.

Immer häufiger machen Feministinnen mit Rechten gemeinsame Sache. So kämpfte Julia Onken, eine der bekanntesten Feministinnen der Schweiz, gemeinsam mit der rechtspopulistischen Schweizer Volkspartei erfolgreich für das Minarettverbot.
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So kann es gehen...Frauenrechte sind Rechts, die Burka ist Links und Menschenrecht sowieso...Schwule dürfen nichts ins GG weil es Muslime beleidgt...

Man, man, man...zu welchen Verrenkungen die Islamisierung doch führt...