Serben-Führer leugnet Völkermord in Srebrenica
Belgrad - Der bosnische Serbenführer Milorad Dodik hat den Völkermord in der ostbosnischen Stadt Srebrenica offen geleugnet. Vor allem was die Anzahl der Opfer angeht, widerspricht Dodik.
Dort habe es 3500 statt der festgestellten rund 8000 Opfer gegeben, sagte der Regierungschef der serbischen Landeshälfte in Bosnien der Belgrader Zeitung “Novosti“ (Dienstag): “Wir können und werden niemals hinnehmen, dass dies als Völkermord eingestuft wird“.
Er habe Beweise, dass “mehr als 500 Menschen von dieser (Todes-) Liste sich unter den Lebenden befinden“, sagte Dodik weiter. Mehr als 250 der auf dem Friedhof beerdigten angeblichen Opfer seien gar nicht in Srebrenica getötet worden. Heute würden auch Angehörige der Getöteten auf dem Friedhof des “Gedächtniszentrums“ bestattet und als Srebrenica-Opfer ausgegeben. Der Chefankläger des UN-Kriegsverbrechertribunals, Serge Brammertz, will an diesem Dienstag den Friedhof in Potocari vor den Toren von Srebrenica besuchen.
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der mann auf den foto des berichtes ist nicht milorad dodik......der sieht ganz anders aus....daran sieht man wie genau die medien in sachen serben arbeiten...hauptsache dämonisieren aber auf präzisen journalismus wird geschiessen........normal das dodik dies leugnet da es eine der grössten lügen der weltgeschichte ist........
hier ein link zu serbischen opfer die tatsächlich gefunden und identifiziert wurden und alles genau dokumentiert und trotzallem bekommt ein musel wie naser oric nur zwei jahre und ein musel general auch ......aber serbische politiker wie die plavsic die als frau nichts zu melden hatte bei der armee der republika srpska bekommt 20 jahre.....
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