Allgemein bekannt ist,
daß die Beamten im Ruhestand erheblich über dem Rentenniveau liegende Pensionen beziehen.
Teilweise mit 13 Monatszahlungen!
Weiterhin ist bekannt, daß in diesen Jahren die aufgrund der Einstellungsorgien in den 60er und 70er Jahren vermehrt Beamte in den Ruhestand gehen werden.
Weiterhin ist bekannt, daß die Beamten so gut wie keine eigenen Leistungen in Pensionskassen eingezahlt haben.
Weiterhin bekannt ist, daß die staatlichen Stellen keine Pensionskassen haben, sondern die Pensionen aus allgemeinen Steuermitteln gezahlt werden.
Weiterhin bekannt ist, daß Beamte fast immer bis in den höchsten erreichbaren Dienstgrad ihrer Laufbahngruppe aufsteigen, Leistung ja oder nein ist unerheblich, und von daher auch fast immer die höchsten dort erreichbaren Pensionen beziehen.
Errechnet wurde
daß bis zum Jahre 2050 jeder dritte bis vierte Euro (wenn der denn bis dahin überhaupt durchhält
) für Pensionszahlungen draufgehen wird.
So, wie unsere Politkaste die Augen fest zugemacht hat, um die Griechen-Misere nicht sehen zu müssen, verschließet sie die Aiugen vor der auf uns zurollenden Pensions-Tsunami!
Was meint ihr dazu?