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Thema: Wieviel Lüge darf in der Politik eigentlich sein?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Longly
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    Standard AW: Wieviel Lüge darf in der Politik eigentlich sein?

    Zitat Zitat von dimu Beitrag anzeigen
    also regiert die lüge.

    somit sind politiker apostel (gesandte) der lüge. wer aber ist der lügenvater?
    die masse liebt diese apostel und glaubt ihren predigten.
    deshalb wird ihnen auch gehörig das fell über ihre ohren gestülpt
    und ihr ar... nachhaltig auf grundeis gesetzt.
    logische folge.

    .
    Jeden Tag nur eine Seite Blödzeitung und schon ist der Bürger blöd genug, um der Wirtschaftlobby als Knecht zu dienen. Jeder der sich für Bürgerrechte ausspricht ist für die Bild linksextrem und deren Leser sind überzeugt, dass das so stimmt. Wer als normaler Arbeitnehmer oder sogar Arbeitsloser bei der letzten Bundestagswahl ausgerechnet die FDP gewählt hat, braucht sich nicht beschweren, dass er von der Politik nur noch verarscht wird. Das Politiker lügen ist nichts neues. Wenn man sich aber einer Partei bedingungslos unterwirft und keine eigene Meinung mehr hat, merkt man das nicht mehr.;(
    >>>>nur tote Fische schwimmen mit dem Strom<<<<

  2. #22
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    Standard AW: Wieviel Lüge darf in der Politik eigentlich sein?

    Zitat Zitat von franz Beitrag anzeigen
    sehr schön aufgegliedert und zum Nachdenken anregend
    Es geht ja noch weiter, wenn man dann in dieser Richtung weiterdenkt:

    Es ist ja schon ein wenig in Bewegung geraten:

    Das konnte man sehen, als in großem Umfang Impfungen gegen die Schweinegrippe geplant wurden: Es hat nicht funktioniert. Die Informationen, die es zuerst nur außerhalb der Mainstream-Medien gab, wurden dann immerhin sogar zu einem kleinen Teil auch in die TV-Diskussionen übernommen. Aber alles Angsteinflößen hat nicht mehr funktioniert, es ist sehr viel Imfstoff übrig geblieben, worüber jetzt in kleinen unauffälligen Pressemeldungen berichtet wird. Es haben sich offenbar sehr viele Menschen über Internet informiert und die Informationen weitergegeben.

    Wenn sich über Internet zu viel tut, dann schwappt es regelrecht über, und es entsteht Druck und dann auch Reaktion da, wo es "von oben" nicht geplant war, das steht schon mal fest. Die Impfkampagne gegen Schweingegrippe ist jedenfalls ins Leere gelaufen und die angeblichen Gefahren haben sich dennoch nicht realisert.

    Dabei haben viele Menschen bestimmte Erfahrungen gemacht. Daran kann man ansetzen. Meine Erfahrung war jedenfalls schon dabei, dass es nur gut sein kann, nicht einfach zu tun, was gesagt wird, sondern sich zu informieren. Ich habe mich früher auch einmal zu einer (normalen) Grippeimpfung verleiten lassen, weil es da auch so intensiv empfohlen wurde. Diesesmal habe ich es auch anders gemacht und mich dann nicht impfen lassen. Daran sehe ich jetzt ganz deutlich den Unterschied.

    Bei dem Film, den ich gefunden habe, ist es anders. Da kann der einzelne nicht für sich entscheiden und so schon reagieren. Aber die Verbreitung der Information kann Druck erzeugen. Schließlich haben sehr viele Berufstätige zumindest Sorge wegen Arbeitlosigkeit, und seit Entstehen der Krisendiskussion dürfte auch hier die Aufmerksamkeit größer geworden sein. Es geht in dem Film nicht nur um Arbeitslosigkeit, sondern um Grundlagen, die notwendig sind für Wirtschaftswachstum. Es geht um etwas, was alle betrifft, selbst die, die nur (völlig zu Recht) "über ödes Fersehprogramm mosern". Auch geht es dabei dann um "Mitmachen" und um "Wahrgenommenwerden" "Mitreden können".

    Weiterverbreiten wäre wohl ein erster Schritt, damit genau das entsteht, was man anscheinend vermeiden will, nämlich intensives Fragen. Was sich zu intensiv im Netz verbreitet, landet immer irgendwann auch in den Mainstream-Medien.

    Ich möchte einfach nicht an einen Punkt kommen, wo man dann sagt "Ja aber was kann der einzelne denn schon tun?" und es auf sich beruhen lässt. Denn das Internet ist ein Medium, in dem man es weiterverbreiten kann. Und das kann jeder tun, überall. Damit hat es jeder in der Hand, kann jeder "mit-beeinflussen", wie es weitergeht.

    Es kann nicht sein, dass die Politik in diesem konkreten Fall etwas unterlässt, was schon für richtig und gut befunden wurde. Denn damit wird klar, dass das Unterlassen nur aus irgendwelchen widerstreitenden Interessen einzelner resultiert. Das ergibt sich ganz deutlich, wenn man des ganzen Film anschaut, also alle 7 Teile.

    Für andere politische Themen gilt das genauso. Informierten Bürgern kann man nicht mehr irgendwelche Märchen erzählen, das wissen auch Politiker.

  3. #23
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Wieviel Lüge darf in der Politik eigentlich sein?

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