Jugend befürchtet Altersarmut.

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Aus einer repräsentativen Umfrage der TMS-Infratest Sozialforschung geht hervor, dass 61 % der Befragten im Alter zwischen 17 und 27 Jahren Angst und Sorge vor Altersarmut haben.
Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen also die Mehrheit der jungen Menschen haben Angst, dass sie trotz privater vorsorge nicht mehr genügend Geld im Alter zur Verfügung haben.
Und das zu Recht, es gib zu wenige Kinder, wir deutsche werden immer weniger, keine Kinder keine Zukunft.
Die nach dem Kriege von den Alliierten eingesetzt Politiker samt Medien, angefangen von Adenauer bis in die heutige Zeit, haben Familien mit mehreren Kindern diskreditiert, sie wurden als Asozial abgestempelt, Frauen, die für ihre Kinder zu Hause sorgten, wurden als faul hingestellt, die Gier nach immer mehr wurde von den Führungseliten samt Medien geschürt.
Über Jahrzehnte haben uns die selbst ernannten korrupten politischen Eliten, samt dem medien Geschmeiß verarscht und für dumm verkauft, haben unsere Steuergelder bis zum heutigen Tag mit vollen Händen dem Ausland in den Arsch geschoben.
Jetzt wo der Karren an die Wand gefahren ist, stehen sie mit leeren Händen da, Lügen, dass sich die Balken biegen, machen Schulden auf Teufel komm raus um ihren Arsch zu retten. Völker Europas Wacht auf, macht kaputt, was Euch kaputtmacht, schickt dieses verkommene politische Geschmeiß samt den Korrupten verbrecherischen Medien in die Wüste.

[Drache]

Dann soll diese verdammte Jugend endlich aufstehen!
Ein Bürgerkrieg ist dringend notwendig!

[Zarah]

Sicherlich nicht nur die Jugend!

[direkt]

Dann soll diese verdammte Jugend endlich aufstehen!
Ein Bürgerkrieg ist dringend notwendig!

Die Jugend verroht und verblödet immer mehr schuld sind die 68'erInnen die durch ihre Ideologie Familien zerstörten und den Kindern keinen Halt mehr geben haben, und viel zu wenig Zeit mit ihnen verbrachten.
Unsere Jungen Menschen wurden von 68ern regelrecht kastrierten und zu WeicheierInnen erzogen.

[klartext]

Die Jugend verroht und verblödet immer mehr schuld sind die 68'erInnen die durch ihre Ideologie Familien zerstörten und den Kindern keinen Halt mehr geben haben, und viel zu wenig Zeit mit ihnen verbrachten.
Unsere Jungen Menschen wurden von 68ern regelrecht kastrierten und zu WeicheierInnen erzogen.

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

[BRDDR_geschaedigter]

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

Damit hätter keiner ein Problem, wenn wir keine reale Staatsquote von 80% hätten.

[Marathon]

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

Sparen?
Im vorigen Jahrhundert wurden die Sparer mehrmals enteignet und derzeit nähern wir uns wieder solch einer Situation.
Bei einer Währungsreform ist nunmal ein großer Teil einfach futsch.
Da hat man dann jahrzehntelang völlig umsonst geackert.
Deswegen hat man dann solch eine dermaßene Mordswut, dass man sie in einem Weltkrieg abarbeitet.

[Bruddler]

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

Das solltest Du einmal einem Langzeitarbeitslosen erzählen, der händeringend, aber vergeblich eine Arbeitsstelle sucht..... :rolleyes:

[Nationalix]

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

Leistung erbringen ist auch völlig richtig, dem kann ich nur zustimmen. Voraussetzung dafür sind ausreichend Arbeitsplätze, die einfach nicht vorhanden sind. Sonst gäbe es nicht zusammen 7 Millionen ALG I und ALG II Empfänger.

Und wenn man Arbeit hat, wovon soll man dann noch sparen, wenn nahezu die Hälfte der Einkünfte für Lohn- bzw. Einkommensteuer sowie Sozialversicherungsbeiträge draufgeht? Vom verbleibenden Rest müssen Miete gezahlt und eine Familie versorgt werden. Viele Leute haben nicht einmal 100 Euro im Monat zum Sparen übrig.

Und wenn gespart wird, jammert die Politik, dass die Inlandsnachfrage zurückgeht. Wie man es macht, ist es verkehrt.

Die grundlegen Voraussetzungen stimmen einfach nicht in diesem Staat.

[Alpha Scorpii]

Das Weichei bist du. Wer im Alter nicht arm sein will, muss im Leben etwas leisten und sparen. Wer allerdings erwartet, dass der Staat seine persönlichen Defizite ausgleicht, wird enttäuscht werden.

Du bist doch ein Asozialer, Millionen Menschen haben gar keine andere Möglichkeit als über staatlich organisierte Rente für ihr Alter vorzusorgen.