Lieblingslied!

[kotzfisch]

Stimmt,Gabriel-habe genauer hingesehen-Kenner,was?

[Gabriel]

Mein Nachbar hatte mal eine.

[Don]

mein neues lieblingslied ist tatsächlich dieses "Satelit" von der dings da.

ich höre es allerdings immer im keller.

einmal in der werbung gehört und es setzte sich sofort fest, wie das alles zusammenhängt, fand ich erst später heraus. da war es aber schon zu spät.

.

Lieblingslied widerstrebt mir, aber ich gebe zu (I cringe inside :P), es hat was.
Ich wehre mich dagegen, aber es hat was.

Vielleicht würde ich es in einer Pianobar live ganz gerne hören.

[Don]

Kaum. Er würde atonale neue Klassik schaffen, und die hat's heutzutage schwer.

Für atonale Musik bedarf es keiner Technologie, das hätte er damals schon gekonnt hätte er es denn gewollt. Die Annahme entbehrt also jeder Grundlage.

Vivaldi war ein muikalischer Wüstling, und was er angestellt hätte läßt sich vielleicht daran ermessen was unvollkommene heutige Musiker mit seinen Originalwerken anstellen, denkt man sich die Geschichte ein paar Level höher.

Allerdings sind die Jungs von CoB gar nicht übel. :]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Eridani]

Ein Lied, lange nicht mehr gehört, wegweisend damals, für die Gegenwart unglaublich passend:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Disharmonie, Lärm, Krach, Sänger min. 6 dB zu leise; kündigt Auflösung und Zerfall an, kurz gesagt: " Zum Kotzen!"

[Gabriel]

Für atonale Musik bedarf es keiner Technologie, das hätte er damals schon gekonnt hätte er es denn gewollt.

Mit Verlaub, aber so redet nur jemand, der von Komposition in etwa so viel Ahnung hat wie ein Bauer vom Schachspiel.

[Don]

Mein Ipod spült grade wieder die alten Bonnie Tyler - Jim Steinman - Meat Loaf Bombaststücke nach oben. Immer noch beeindruckend, wie eher schlichte Kompositionen zu legendären Kultstücken hocharrangiert werden können wenn die richtigen Leute dran sind.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]


Abgesehen davon:
Die Oma kann es immer noch
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Don]

Mit Verlaub, aber so redet nur jemand, der von Komposition in etwa so viel Ahnung hat wie ein Bauer vom Schachspiel.

Es soll erstaunlich viele Bauern geben die ausgezeichnet schachspielen.

Ich wäre dennoch daran interessiert zu erfahren was Komposition atonaler Musik mit der Verfügbarkeit elektronischer Instrumente zu tun haben soll.

Du weißt schon was atonale Musik ist, oder?

[Gabriel]

Ich wäre dennoch daran interessiert zu erfahren was Komposition atonaler Musik mit der Verfügbarkeit elektronischer Instrumente zu tun haben soll.

Es ist noch nicht mal die Verfügbarkeit von Computern, die ausschlaggebend ist (wie man die hochkomplexe Mikrointervallik und all deren Rechenmodelle der neuen Klassik ohne PCs bewältigen will, das soll mir mal einer vormachen...). Nein, was hinzukommt ist die Tatsache, dass die Musik, die wir heute komponieren, aus dem enormen Materal schöpfen kann, welches uns die alten Klassiker hinterlassen haben. Vivaldis Ausgangslage war eine völlig andere. Anzunehmen, dass Vivaldi, lebte er heute und studierte Musik, wie damals komponieren würde ist hirnrissig (außer er studierte Musiktheorie, dann würde er Stilübungen schreiben, habe ich selbst auch schon machen müssen. aber auch das eben nur zu Übungszwecken.)

Du weißt schon was atonale Musik ist, oder?

Ja, da ich selbst welche mache, denke ich schon.:rolleyes:

[Don]

Es ist noch nicht mal die Verfügbarkeit von Computern, die ausschlaggebend ist (wie man die hochkomplexe Mikrointervallik und all deren Rechenmodelle der neuen Klassik ohne PCs bewältigen will, das soll mir mal einer vormachen...).

Nun, wenn jemand Tonabstände jenseits des physiologischen menschlichen Hörvermögen verwenden will, mag das zutreffen.

Ja, da ich selbst welche mache, denke ich schon.:rolleyes:

Dachte ich mir fast. Frequenzverhältnisse berechnen zu lassen weil man nicht imstande ist sie zu hören und ohne Rechner darzustellen erkenne ich nicht als Komposition an.
Sorry. That's Commodore C64.