FDP Politiker mit Rückgrat tritt zurück

[BRDDR_geschaedigter]

Die Koalition hat ihren Widerstand gegen eine Steuer auf Finanzgeschäfte aufgegeben - auf Druck von Brüssel und der Opposition. Innerhalb der FDP rumort es deswegen gewaltig. Der Finanzexperte der Liberalen trat von seinem Posten im Finanzaussschuss zurück.

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Da sagt noch einer was gegen Libertäre. Er hat es richtig erkannt. Die Transaktionssteuer bringt nichts und belastet nur die Sparer. Er stimmte ja auch gegen den Griechenlandbailout. Die Probleme liegen bei den Notenbanken die viel zu niedrige Zinsen fahren.

[Marlen]

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Westerwelle bekommt langsam Gegenwind in seiner Partei ...

Er ist eindeutigt überfordert - zwei Ämter gleichzeitig zu bedienen.

Parteivorsitz allein ist schon aufreibend genug

Warum der Bundes-/oder Parlamentspräsident da nicht mal dafür sorgen,
dass - für Deutschland wichtige Stellen wie
Kanzler/in/Vizekanzler/Aussenminister nicht noch nebenher Fulltimejobs
wie Parteivorsitzende/r haben dürfen.

Jeder herkömmliche Arbeitnehmer muss bei der Firmenleitung vorbetteln,
wenn er noch nebenbei etwas machen will.

Wie sich Merkel/Westerwelle derzeit präsentieren werden denen
das demnächst die Leute der jeweils eigenen Partei vorschlagen.

Ganz abgesehen davon, dass es unlauterer Wettbewerb ist, wenn die
Kanzlerin - bei jeder Landtagswahl - für ihre Parteifreunde - viel Zeit
(und unser Geld) verplembert mit Wahlauftritten in eigener Sache.

[Rutt]

Laut neuster Umfrage (Sonntagsfrage) liegt die FDP bei
unglaublichen 3%.:hihi:

Diese Partei braucht kein Mensch!
Alles Vollpfosten und Inkompetente Versager!



mfg
rutt

[Sterntaler]

Laut neuster Umfrage (Sonntagsfrage) liegt die FDP bei
unglaublichen 3%.:hihi:

Diese Partei braucht kein Mensch!
Alles Vollpfosten und Inkompetente Versager!



mfg
rutt

außer das international agierende Finanzverbrechertum.

[scan4news]

Laut neuster Umfrage (Sonntagsfrage) liegt die FDP bei
unglaublichen 3%.:hihi:

Diese Partei braucht kein Mensch!
Alles Vollpfosten und Inkompetente Versager!



mfg
rutt

Die angezettelte Negativ-Kampagne zeigt ja volle Wirkung. Mancher fällt auch auf alles rein!

[Strandwanderer]

FDP Politiker mit Rückrat tritt zurück

Sein Rückgrat weist hoffentlich nicht diesen schweren Defekt auf, den der Strangtitel befürchten läßt.

"Rückgrat" hat nichts mit einem etwa rückwärts gewandten Rat zu tun, sondern ist aus Rücken und Grat gebildet, womit der im Rücken verlaufende Knochenkamm (= Grat, Gräte), nämlich die Wirbelsäule, gemeint ist.



Tröste dich, manche schreiben sogar "Rückrad" , als ginge es um einen rückwärtsfahrenden Radartisten.

[batumi]

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Westerwelle bekommt langsam Gegenwind in seiner Partei ...

Er ist eindeutigt überfordert - zwei Ämter gleichzeitig zu bedienen.

Parteivorsitz allein ist schon aufreibend genug

Politisch gesehen ist WW immer überfordert, egal was er gerade nicht macht.

[Don]

Die Koalition hat ihren Widerstand gegen eine Steuer auf Finanzgeschäfte aufgegeben - auf Druck von Brüssel und der Opposition. Innerhalb der FDP rumort es deswegen gewaltig. Der Finanzexperte der Liberalen trat von seinem Posten im Finanzaussschuss zurück.

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Da sagt noch einer was gegen Libertäre. Er hat es richtig erkannt. Die Transaktionssteuer bringt nichts und belastet nur die Sparer. Er stimmte ja auch gegen den Griechenlandbailout. Die Probleme liegen bei den Notenbanken die viel zu niedrige Zinsen fahren.

Die Probleme liegen bei den Staaten die die Notenbanken dazu zwingen um dieses billige Geld als Staatsschulden aufzunehmen. Sonst nimmt es ja keiner der es nicht braucht, denn er müßte es ja zurückzahlen.

Geht das nicht rein ins Denkmuster? Egal wie niedrig ein Zins auch sein mag, er nützt mir gar nichts wenn ich selbigen plus Tilgung nirgends erwirtschaften kann. Dieses Problem haben Staaten nicht. Jedenfalls solange nicht bis ihnen wie im Falle Griechenlands keiner mehr frisches Geld pumpt.

Trotzdem. Es war ja schon nicht mehr zu hoffen daß auch nur EINER seinen Verstand nicht gegen die Listenplazierung eintauschte.

[Cinnamon]

Die Transaktionssteuer ist eine gute und sinnvolle Sache, da sie kurzfristige Spekulationen verteuert und somit bestimmte besonders umstrittene Finanzmarktmethoden unattraktiv macht.

[BRDDR_geschaedigter]

Die Transaktionssteuer ist eine gute und sinnvolle Sache, da sie kurzfristige Spekulationen verteuert und somit bestimmte besonders umstrittene Finanzmarktmethoden unattraktiv macht.

Nö eben nicht, Schäffler erklärt es doch.

@Strandwanderer

Ich weiß. Konnte es nicht mehr korrigieren.