Seit 1945 hat sich durch das alliierte Umerziehungsprogramm eine durchaus nicht geringe Gruppe Deutscher gebildet, welche ihrem eingenen Volk und Kultur zutiefst feindselig gegenüberstehen und nichts mit dem Deutschtum zu tun haben wollen. Somit stellt sich nun langsam die Frage, ob man diese Gruppe nicht als eine eigene Nationalität, das Volk der Antideutschen auffassen sollte. Es gibt sowohl den rassischen, als auch den kulturellen Volksbegriff. Normalerweise stimmen Ethnie und Kultur miteinander überein und bilden so zusammen das Volk. Es gibt aber auch reine Kulturvölker die sich zum Beispiel von einem anderen Volk losgelöst und eine eigene Kultur gebildet haben, wie beispielsweise die Niederländer, welche ethnisch dem Deutschen Volke angehören. So haben sich nunmehr auch die Antideutschen vom Deutschen Volk losgelöst, die lediglich die Deutsche Sprache mehr oder weniger noch sprechen, ansonsten aber wie bereits erwähnt nichts mehr mit dem Deutschtum zu tun haben. Diese Betrachtung der Antideutschen als eigenes Volk und somit nicht dem Deutschen Volke mehr zugehörig, hätte auch viele Vorteile. Mit den Umerziehungsmaßnahmen ist es den Alliierten gelungen, einen versteckten Feind in den eigenen Reihen unseres Volkes hochzuzüchten, welcher dadurch für einen Großteil der Deutschen nicht als solcher erkennbar und somit umso gefährlicher ist. Doch wenn die Antideutschen nun als dass gesehen werden was sie sind, nämlich kein Teil des Deutschen Volkes mehr, so würden wieder klare Linien geschaffen werden und den Deutschen wäre der Antideutsche als Feind erkennbar. Damit wäre das Werk der Alliierten zumindest teilweise revidiert und auch das Bild der Deutschen im Ausland wäre nicht mehr durch die Antideutschen bestimmt.