Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Im Thiazi-Forum wurde mal ein Fall diskutiert:
Es ging um einen Mischling (deutsch-japanisch). Er sagte, daß er sich zu 100% deutsch fühle, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Er wollte unbedingt "dazugehören".
"Wir" antworteten ihm: Er könne sich der nationalen Bewegung anschließen und für die deutsche Sache kämpfen. Allerdings müsse er sich sterilisieren lassen oder aber dafür gerade stehen, daß er keine Deutsche heiratet.
Das würde er auch verstehen, wenn er wirklich deutsch denkt. Denn der deutsche Genpool dürfe nicht weiter vermischt und verdünnt werden.
Wie die Diskussion ausging weiß ich nicht mehr.
Nur so viel: Ich meine mich entsinnen zu können, daß mal ein Mulatte in einer Kameradschaft war. War wohl für "die" kein Problem.
Ich selber sehe es auch lockerer. Von Rassentrennung halte ich nicht viel.
Denn ein gesundes Volk verträgt ein paar volksfremde Beimischungen.
Unser Problem ist, daß es in Deutschland mittlerweile viele Mischlinge gibt (also deutsch-nichtweiß; deutsch-weiß ist kein Problem).
Ich habe keine Zahlen zur Hand. Weiß da einer von euch mehr, wieviele Mischlinge es in Deutschland zur Zeit gibt?
Davon würde ich es abhängig machen: Je größer der Grad der Durchmischung ist, desto radikaler müssen wir vorgehen.
Vielleicht kommen wir um Rassegesetze doch nicht drum herum.
Mal schauen.
Wie ich bereits in meinem Eingangsbeitrag schrieb, kann es auch reine Kulturvölker geben. Die sind natürlich rassenkundlich keine echten Völker, werden aber als solche betrachtet. Dazu führte ich ja schon die Niederländer als Beispiel auf. Zu dieser Art von Völkern kann man auch die Antideutschen zählen. Und zur Frage: Der Japaner wäre natürlich kein Deutscher, dafür aber ein gut integrierter Ausländer.
Dann ist es umso bedauerlicher, dass er in diesem Forum gelandet ist. Deutsche Ideale lernt er so auf jeden Fall nicht.
Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn er selbst schon Halb-Japaner ist, wäre das gemeinsame Kind mit einer Deutschen doch kein ausländisches Kind, es wäre der Sprössling zweier Menschen, bei denen 3 von 4 Elternpaaren deutsch sind. Wo ist das Problem?"Wir" antworteten ihm: Er könne sich der nationalen Bewegung anschließen und für die deutsche Sache kämpfen. Allerdings müsse er sich sterilisieren lassen oder aber dafür gerade stehen, daß er keine Deutsche heiratet.
Das würde er auch verstehen, wenn er wirklich deutsch denkt. Denn der deutsche Genpool dürfe nicht weiter vermischt und verdünnt werden.
Da muss es wohl ein gemeinsames Feinbild geben, dass selbst natürliche Feinde zusammenbringt...Wie die Diskussion ausging weiß ich nicht mehr.
Nur so viel: Ich meine mich entsinnen zu können, daß mal ein Mulatte in einer Kameradschaft war. War wohl für "die" kein Problem.
Rassengesetze sind geistiger Unrat aus längst vergangenen Tagen. Man mag die Infrastruktur eines Landes ins Mittelalter bomben können, die Köpfe von Menschen kann man nicht um ein paar hundert Jahre zurücksetzen. Soetwas wird es nicht geben, zum Glück.Davon würde ich es abhängig machen: Je größer der Grad der Durchmischung ist, desto radikaler müssen wir vorgehen.
Vielleicht kommen wir um Rassegesetze doch nicht drum herum.
Mal schauen.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Kulturvolktechnisch wäre er dann aber sehr wohl ein Deutscher, nur ethnisch nicht, was du ja, wie du sagtest, ausklammern möchtest. Du widersprichst dir da selbst, muss ich sagen.
Und darüberhinaus: ein gut integrierter Ausländer wäre er auch nicht, denn der Durschnittsdeutsche ist kein Nazi. Er hätte sich einer der Durschnitsbevölkerung fremden Gruppe angeschlossen, wie ein Türke, der nur unter Türken verkehrt.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Nur weil ich sagte, dass es Völker gibt die sich nur durch ihre Kultur definieren heißt das nicht, dass dies auch auf jedes Volk zutrifft. Das Deutsche Volk definiert sich sowohl ethnisch als auch kulturell. Beides muss gegeben sein um als Deutsch zu gelten. Womit wir wieder bei dem Antideutschen wären, bei dem die kulturelle Komponente fehlt.
Man muss zwischen BRD-Integration und Deutschland-Integration unterscheiden. Der NPD anzugehören und der Reichsidee anzuhängen haben nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Das erste zeigt, dass man sich für Deutschland einsetzt. Das zweite sollte ebenfalls für jeden aufrechten Deutschen Pflicht sein, da dass Reich die staatliche und nationale Bestimmung des Deutschen Volkes seit jeher ist.Und darüberhinaus: ein gut integrierter Ausländer wäre er auch nicht, denn der Durschnittsdeutsche ist kein Nazi. Er hätte sich einer der Durschnitsbevölkerung fremden Gruppe angeschlossen, wie ein Türke, der nur unter Türken verkehrt.
Wer einen politisch und ÖDlerisch mit "Arbeitnehmer" ansaut, ist antideutsch und soll nach China auswandern.
Das Zeugs kann sich dann dort integrieren und z.B. wanderarbeiten.
Die Hyroglyphen des Tyrannen da oben sind unleserlich, also antideutsch ;-)
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
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