Umfrageergebnis anzeigen: Stellen Antideutsche eine eigene Volksgruppe dar?

Teilnehmer
74. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, Antideutsche stellen eine eigene Volkgruppe dar.

    27 36,49%
  • Nein, Antideutsche stellen keine eigene Volksgruppe dar.

    32 43,24%
  • Es gibt keine Antideutschen.

    9 12,16%
  • Alle Deutschen sollten antideutsch sein.

    4 5,41%
  • Weiß nicht.

    2 2,70%
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Thema: Die Nationalität Antideutsch

  1. #21
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Mal eine Gegenfrage: wenn du dem ethnischen Gesichtspunkt sowenig Bedeutung beimisst (was sich im übrigen überhaupt nicht mit deiner sonstigen Einstellung verträgt), wäre ein Japaner, der nach Deutschland kommt und der NPD beitritt, von einer Wiederauferstehung des Reiches träumt und so weiter dann ein Deutscher?
    Nichtwahr, das müsste dann eigentlich die Konsequenz sein.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  2. #22
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Nichtwahr, das müsste dann eigentlich die Konsequenz sein.
    Dann hätten wir eine wahrlich multikulturelle Gesellschaft, wenn Hitler-Sympathisanten, Antisemiten und Faschisten aller Nationen das neue deutsche Volk bilden würden. :]
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  3. #23
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Mal eine Gegenfrage: wenn du dem ethnischen Gesichtspunkt sowenig Bedeutung beimisst (was sich im übrigen überhaupt nicht mit deiner sonstigen Einstellung verträgt), wäre ein Japaner, der nach Deutschland kommt und der NPD beitritt, von einer Wiederauferstehung des Reiches träumt und so weiter dann ein Deutscher?
    Im Thiazi-Forum wurde mal ein Fall diskutiert:

    Es ging um einen Mischling (deutsch-japanisch). Er sagte, daß er sich zu 100% deutsch fühle, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Er wollte unbedingt "dazugehören".

    "Wir" antworteten ihm: Er könne sich der nationalen Bewegung anschließen und für die deutsche Sache kämpfen. Allerdings müsse er sich sterilisieren lassen oder aber dafür gerade stehen, daß er keine Deutsche heiratet.

    Das würde er auch verstehen, wenn er wirklich deutsch denkt. Denn der deutsche Genpool dürfe nicht weiter vermischt und verdünnt werden.

    Wie die Diskussion ausging weiß ich nicht mehr.

    Nur so viel: Ich meine mich entsinnen zu können, daß mal ein Mulatte in einer Kameradschaft war. War wohl für "die" kein Problem.

    Ich selber sehe es auch lockerer. Von Rassentrennung halte ich nicht viel.

    Denn ein gesundes Volk verträgt ein paar volksfremde Beimischungen.

    Unser Problem ist, daß es in Deutschland mittlerweile viele Mischlinge gibt (also deutsch-nichtweiß; deutsch-weiß ist kein Problem).

    Ich habe keine Zahlen zur Hand. Weiß da einer von euch mehr, wieviele Mischlinge es in Deutschland zur Zeit gibt?

    Davon würde ich es abhängig machen: Je größer der Grad der Durchmischung ist, desto radikaler müssen wir vorgehen.

    Vielleicht kommen wir um Rassegesetze doch nicht drum herum.

    Mal schauen.

  4. #24
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Mal eine Gegenfrage: wenn du dem ethnischen Gesichtspunkt sowenig Bedeutung beimisst (was sich im übrigen überhaupt nicht mit deiner sonstigen Einstellung verträgt), wäre ein Japaner, der nach Deutschland kommt und der NPD beitritt, von einer Wiederauferstehung des Reiches träumt und so weiter dann ein Deutscher?
    Wie ich bereits in meinem Eingangsbeitrag schrieb, kann es auch reine Kulturvölker geben. Die sind natürlich rassenkundlich keine echten Völker, werden aber als solche betrachtet. Dazu führte ich ja schon die Niederländer als Beispiel auf. Zu dieser Art von Völkern kann man auch die Antideutschen zählen. Und zur Frage: Der Japaner wäre natürlich kein Deutscher, dafür aber ein gut integrierter Ausländer.

  5. #25
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Im Thiazi-Forum wurde mal ein Fall diskutiert:

    Es ging um einen Mischling (deutsch-japanisch). Er sagte, daß er sich zu 100% deutsch fühle, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Er wollte unbedingt "dazugehören".
    Dann ist es umso bedauerlicher, dass er in diesem Forum gelandet ist. Deutsche Ideale lernt er so auf jeden Fall nicht.

    "Wir" antworteten ihm: Er könne sich der nationalen Bewegung anschließen und für die deutsche Sache kämpfen. Allerdings müsse er sich sterilisieren lassen oder aber dafür gerade stehen, daß er keine Deutsche heiratet.

    Das würde er auch verstehen, wenn er wirklich deutsch denkt. Denn der deutsche Genpool dürfe nicht weiter vermischt und verdünnt werden.
    Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn er selbst schon Halb-Japaner ist, wäre das gemeinsame Kind mit einer Deutschen doch kein ausländisches Kind, es wäre der Sprössling zweier Menschen, bei denen 3 von 4 Elternpaaren deutsch sind. Wo ist das Problem?


    Wie die Diskussion ausging weiß ich nicht mehr.

    Nur so viel: Ich meine mich entsinnen zu können, daß mal ein Mulatte in einer Kameradschaft war. War wohl für "die" kein Problem.
    Da muss es wohl ein gemeinsames Feinbild geben, dass selbst natürliche Feinde zusammenbringt...


    Davon würde ich es abhängig machen: Je größer der Grad der Durchmischung ist, desto radikaler müssen wir vorgehen.

    Vielleicht kommen wir um Rassegesetze doch nicht drum herum.

    Mal schauen.
    Rassengesetze sind geistiger Unrat aus längst vergangenen Tagen. Man mag die Infrastruktur eines Landes ins Mittelalter bomben können, die Köpfe von Menschen kann man nicht um ein paar hundert Jahre zurücksetzen. Soetwas wird es nicht geben, zum Glück.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  6. #26
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits in meinem Eingangsbeitrag schrieb, kann es auch reine Kulturvölker geben. Die sind natürlich rassenkundlich keine echten Völker, werden aber als solche betrachtet. Dazu führte ich ja schon die Niederländer als Beispiel auf. Zu dieser Art von Völkern kann man auch die Antideutschen zählen. Und zur Frage: Der Japaner wäre natürlich kein Deutscher, dafür aber ein gut integrierter Ausländer.
    Kulturvolktechnisch wäre er dann aber sehr wohl ein Deutscher, nur ethnisch nicht, was du ja, wie du sagtest, ausklammern möchtest. Du widersprichst dir da selbst, muss ich sagen.

    Und darüberhinaus: ein gut integrierter Ausländer wäre er auch nicht, denn der Durschnittsdeutsche ist kein Nazi. Er hätte sich einer der Durschnitsbevölkerung fremden Gruppe angeschlossen, wie ein Türke, der nur unter Türken verkehrt.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  7. #27
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Dann hätten wir eine wahrlich multikulturelle Gesellschaft, wenn Hitler-Sympathisanten, Antisemiten und Faschisten aller Nationen das neue deutsche Volk bilden würden. :]
    Auf jeden Fall eine amüsante Vorstellung. :rolleyes:
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    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  8. #28
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Kulturvolktechnisch wäre er dann aber sehr wohl ein Deutscher, nur ethnisch nicht, was du ja, wie du sagtest, ausklammern möchtest. Du widersprichst dir da selbst, muss ich sagen.
    Nur weil ich sagte, dass es Völker gibt die sich nur durch ihre Kultur definieren heißt das nicht, dass dies auch auf jedes Volk zutrifft. Das Deutsche Volk definiert sich sowohl ethnisch als auch kulturell. Beides muss gegeben sein um als Deutsch zu gelten. Womit wir wieder bei dem Antideutschen wären, bei dem die kulturelle Komponente fehlt.

    Und darüberhinaus: ein gut integrierter Ausländer wäre er auch nicht, denn der Durschnittsdeutsche ist kein Nazi. Er hätte sich einer der Durschnitsbevölkerung fremden Gruppe angeschlossen, wie ein Türke, der nur unter Türken verkehrt.
    Man muss zwischen BRD-Integration und Deutschland-Integration unterscheiden. Der NPD anzugehören und der Reichsidee anzuhängen haben nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Das erste zeigt, dass man sich für Deutschland einsetzt. Das zweite sollte ebenfalls für jeden aufrechten Deutschen Pflicht sein, da dass Reich die staatliche und nationale Bestimmung des Deutschen Volkes seit jeher ist.

  9. #29
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Wer einen politisch und ÖDlerisch mit "Arbeitnehmer" ansaut, ist antideutsch und soll nach China auswandern.
    Das Zeugs kann sich dann dort integrieren und z.B. wanderarbeiten.
    Die Hyroglyphen des Tyrannen da oben sind unleserlich, also antideutsch ;-)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #30
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Die Nationalität Antideutsch

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Erstmal: Wer definiert überhaupt einen Antideutschen? Zweitens: Was soll denn einen Antideutschen kennzeichnen? Reicht es, bestimmte deutsche Traditionen abzulehnen oder muss da mehr sein?

    PS: Und wenn Arthas meint, jeder, der nicht tickt wie er sei Antideutsch, dann bin ich antideutsch und stolz darauf.
    Wer sich z.B. freut daß Deutschland den Krieg verloren hat ist ein Antideutscher und gehört entsprechend behandelt.

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