Zitat von
Cash!
Ich habe mit lesbischen Bischöfinnen nichts am Hut, die sind mir auch nicht symphatisch. Ich weiß nur nicht wieso alle immer behaupten die "Reformation sei so notwendig" gewesen, wenn sie vielleicht nur dazu geführt hat, dass man eine so wundervolle und faszinierende Lehre, wie die Luthers, im Kostüm moderner Gutmenschlichkeit zu Grabe trägt.
Wieso geifert die Ratsvorsitzende der EKD gegen alles mögliche, nur nicht gegen ihre eigene Heilslehre, die von Prädestination keine Spur mehr zeigt und mit der göttlicher Verheißung aus den Evangelien nichts mehr zu tun hat?
Wieso wurden all die komplizierten Gedanken Luthers zugunsten eines Hilbilly-Christentums getilgt. Die Protestanten heute glauben nicht mehr, sie wollen nur noch gutes tun, egal wie verkommen ihr Gottesbild ist. So ist die EKD letzlich nur eine Ablassbehörde für all diejenigen Christen die ob ihrer eigenen Religion ein schlechtes Gewissen haben.
Wer sich seiner Religion wegen schämt, der soll austreten und sie nicht solange degenrieren lassen, bis man damit etwas besser lebt.
Nichts gegen die EKD, die sollen ihr "Woglfühlchristentum" genauso haben wie der Mattussek seine "geschichtliche Schwere der katholischen Kirche".
Allerdings sei ersteren dann der Eintritt bei den Grünen und letzterem der Besuch eines Museums ans Herz gelegt.