Umfrageergebnis anzeigen: Sollen Spekulationsgeschäfte an den Finanzmärkten besteuert werden ?

Teilnehmer
21. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja ! Mit einer Finanztransaktionssteuer.

    3 14,29%
  • Ja ! Mit einer Finanzaktivitätssteuer.

    1 4,76%
  • Ja ! Mit einer Finanztransaktions- und Finanzaktivitätssteuer zugleich.

    6 28,57%
  • Nein ! Spekulationsgeschäfte sollen nicht zusätzlich besteuert werden.

    11 52,38%
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Thema: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Transaktionen oder Gewinne besteuern?

    Eine neue Steuer könnte dazu beitragen, Spekulationsgeschäfte einzudämmen
    und die Finanzkonzerne an den Kosten der Krise zu beteiligen. Derzeit werden
    zwei grundverschiedene Steuermodelle diskutiert: Finanztransaktionssteuer und
    Finanzaktivitätssteuer. Tagesschau.de erklärt, wie sie funktionieren und was sie einbringen könnten.


    Wie funktioniert die Finanztransaktionssteuer?

    Wie eine Umsatzsteuer soll sie auf sämtliche Geschäfte an den Finanzmärkten erhoben werden. Jeder Kauf oder Verkauf von Aktien, Anleihen, Zinspapieren, Finanz- und Rohstoffderivaten würde besteuert. Für jede Transaktion müsste
    eine prozentuale Steuer entrichtet werden, die sich nach der Höhe des Umsatzes
    richtet. Wer zum Beispiel eine vergleichsweise teure Aktie kauft, muss auch mehr Steuern zahlen als derjenige, der ein günstiges Papier erwirbt. Fachleute und Politiker diskutieren derzeit einen Prozentsatz zwischen 0,01 und 0,05 Prozent. Da diese Geschäfte nicht an Staatsgrenzen gebunden sind, müssten Regeln gefunden werden, wie die Einnahmen Staaten oder Institutionen zugeordnet werden.

    Wie viel Geld würde die Abgabe einbringen?

    Bei einem Steuersatz von 0,01 Prozent auf Geschäfte mit Aktien, Devisen und Derivaten könnten weltweit jährlich 200 Milliarden Dollar eingenommen werden, zitiert der Internationale Währungsfonds (IWF) Expertenschätzungen. Allein in Deutschland könnten die jährlichen Einnahmen durch die Steuer, je
    nachdem ob ein Steuersatz von 0,01 oder 0,05 Prozent gelte, zwischen 12 und 37 Milliarden Euro betragen, schätzt das österreichische Institut für Wirtschaftsforschung. Es gibt allerdings ein Problem bei solchen Schätzungen. "Es ist schwer zu sagen, ob diese Summen tatsächlich zustande kommen, weil man nicht weiß, wie viele Transaktionen im Zuge der Steuereinführung nicht mehr stattfinden würden", sagt Matthias Bergner, Leiter der Abteilung Bankaufsicht und
    Sparkassenpolitik beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband im Gespräch mit tagesschau.de. Weniger Transaktionen bedeuteten weniger Steuerertrag. Wenn durch die Steuer weniger spekulative Geschäfte getätigt würden,
    wäre damit aber ein anderes Ziel vieler Verfechter dieser Steuer erreicht.

    Welche Auswirkungen hätte die Steuer?

    Jeder, der an den Finanzmärkten handelt, wäre von der Finanztransaktionssteuer betroffen: Privatanleger genauso wie institutionelle Investoren. Besonders trifft die Steuer aber Anleger, die mit schnellen Kapitalumschichtungen arbeiten. "Computergestützte Geschäfte, bei denen es um die dritte Nachkommastelle geht, würden sich dann nicht mehr lohnen", sagt Bankenexperte Bergner. Die "obsessive
    kurzfristige Orientierung" werde eingedämmt, und die Investoren würden sich, so meint Bergner, wieder stärker auf langfristige Produkte konzentrieren.
    Altersvorsorge-Produkte etwa in Fonds würden nach Einschätzung von Experten nur wenig belastet. Gustav Horn, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroškonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung, sagte tagesschau.de: "Die Finanztransaktionssteuer ist eine Bagatellsteuer, die nur bei sehr hohen und kurzfristigen Umsätzen signifikant ins Gewicht fällt."

    Wäre die Abgabe auch sinnvoll, wenn andere Länder nicht mitziehen?

    In diesem Punkt gehen die Meinungen der Fachleute auseinander. "Die beste Lösung wäre sicher eine international abgestimmte Finanztransaktionssteuer", meint Bergner. Er fürchtet, dass die Investoren ihrer Geschäfte dann an anderen Finanzplätze tätigen würden, die der Steuer nicht unterliegen. Andererseits kännte es auch sinnvoll sein, erst einmal nur in der Europäischen Union eine solche Steuer einzuführen. Schließlich könnte es Nachahmer geben, meint Bergner. Gustav Horn vom IMK zeigt sich gegenüber tagesschau.de zuversichtlich:
    "Wenn Europa eine Finanztransaktionssteuer einführt, werden die Amerikaner nachziehen."

    Wie funktioniert die Finanzaktivitätssteuer?

    Das derzeit diskutierte Modell basiert auf einer Idee des Internationalen Währungsfonds (IWF) und funktioniert ähnlich der Gewerbesteuer. Es sieht vor, dass Finanzinstitute eine Steuer auf erzielte Gewinne und gezahlte Gehälter und
    Boni entrichten. Diskutiert wird, auch Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften oder Hedgefonds einzubeziehen. Die Vorstellungen zur Finanzaktivitätssteuer sind bislang noch recht vage. Die Steuer zielt nicht speziell auf spekualative Geschäfte ab. Vorrangig geht es dabei darum, Banken und Fonds an staatlichen Kosten bei der Bewältigung der Finanzkrise zu beteiligen. Ersten Schätzungen zufolge wären die Einnahmen aber deutlich geringer als bei einer Transaktionssteuer. Weil auch Gehaltszahlungen Gegenstand der Besteuerung werden könnten, befürchten Unternehmen mit vielen Mitarbeitern jetzt schon eine Benachteiligung. Generell sei es schwierig, eine gemeinsame Bemessungsgrundlage zu finden, die beispielsweise auch Unternehmen mit vielen Mitarbeitern nicht
    benachteilige, sagt Bergner vom Sparkassenverband.

    Zusammengestellt von Georg Thomas für tagesschau.de

    Link zur Volltextquelle:

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    Geändert von ABAS (21.05.2010 um 06:53 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  2. #2
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Prinzipielnicht schlecht, nur gibt es zweierlei zu bedenken:
    erstens wird die Steuer in realem Geld bezahlt, das dann irgendwo fehlt, fragt sich, wo das sein wird.
    Zweitens werden auch "normale" Transaktionen besteuert, wodurch der Geldumlauf gehemmt wird. Man musskalkulieren, was für AUswirkungen das haben wird, aber generell ist eine Tobinsteuer zu befürworten.
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  3. #3
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    völlig sinnlos....
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    völlig sinnlos....
    Vor allem deswegen, weil es lediglich eine neue Steuer ist welche dann auch nur verballert wird und wenn es nochmals zu einer Finanzkrise kommen sollte, ist auch dafür dann keine Kohle vorhanden- also alles wie gehabt. :rolleyes:
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Wenn ich das Geplapper aus der Glotze höre (zum Glück nur indirekt überliefert, besonders Heiner "Pazifismus=Auschwitz" G. scheint ja gestern abend ein gutes Beispiel fortgeschrittener Demenz geliefert zu haben) scheinen wirklich viele der Meinung zu sein daß man mit einer Tobin-Steuer (also einer LENKUNGsteuer) Mehreinnahmen erzielen kann um "die Armen und den Hunger in der Welt" (Finanzexpertin Heike Makatsch) zu bekämpfen. Also Börsenumsatz * Tobinsteuer = Gewinn. Man könnte wirklich schreien, denn erstens entfällt oder verlagert sich damit ein großer Teil des Umsatzes, zweitens schmälert diese Steuer (die ja auch auf Geschäfte gezahlt werden muß die mißlingen) den späteren Gewinn, führt also nicht nur via "Geschäftsverhinderung" sondern auch ceteris paribus an anderer Stelle zu Mindereinnahmen.

    Ansonsten kann ich nur h9 zustimmen: Angesichts der "guten" Beispiele der Staatsmacht ist JEDE NEUE STEUER zu bekämpfen. Denn es trifft sowieso IMMER die falschen.
    Geändert von cajadeahorros (21.05.2010 um 08:53 Uhr)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

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  6. #6
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Vor allem deswegen, weil es lediglich eine neue Steuer ist welche dann auch nur verballert wird und wenn es nochmals zu einer Finanzkrise kommen sollte, ist auch dafür dann keine Kohle vorhanden- also alles wie gehabt. :rolleyes:
    das ist das eine.....da zweite noch viel schlimmere ist, daß sich an der ausgaben und schuldenpolitik nix ändert (europaweit).....und als drittes, können wir in deutschland sparen und streichen was wir wollen, wenns den eu-partnern nicht passt, holen die sich die kohle bei uns für ihre verfehlte politik. wir sind verkauft und verratzt.......die die diese verträge verhandelt haben gehören rückwärts abgetrieben. dieser politpöbel erzählt uns was von alternativlos und kehrt ihr fehlverhalten unter den teppich indem man ^^spekulanten^^ den schwarzen peter zuschiebt...wobei der staat, wertmäßig selbst mit abstand der größte spekulant ist. ein absoluter deppenhaufen. X(X(X(X(X(X(
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  7. #7
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Das soll wiedermal purste, dreisteste Abzocke durch den Staat werden, wie 2001/2002 als die Spekulationssteuer (auch innerhalb eines Jahres bei VK) eingeführt wurde: Als Schutz(!!!) des Bürgers vor dem Aktienmarkt, nachdem (!) Hinz und Kunz ihre Kohle schön an die Banken und Großspekulanten verloren haben und die Einstiegskurse optimal waren.

    Zum jetzigen: Banken usw. bilanzieren, Hinz und Kunz zahlt die Steuer voll. Man will hier den Bürger von Aktien fernhalten, weil Aktien Schutz vor Inflation bieten, dem Bürger Eigentum an der Industrie usw. ermöglichen. Und genau das schmälert die Macht des Staats und der NROs: Kann man doch keinen verlogenen Klassenkampf gegen die bösen Ags führen, bleibt die Kohle schön bei den Banken, daß diese mehr Staatsanleihen kaufen können, kann man mehr umverteilen usw. usf.

    Besonders dreist das Etikett, "die Banken sollen dadurch beteiligt werden".
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #8
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Wenn man sog. Linke beim Amoklauf sehen will muß man sie darauf hinweisen, wer in der deutschen Geschichte die meisten Maßnahmen "gegen das Spekulationsunwesen" eingeführt hat (Beschränkung der Anzahl der Börsenfirmen, Höchstpreise für Aktien etc.)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

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  9. #9
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Es hat am Mittwoch exakt 2 Stunden gedauert

    The bank later resumed trading in eurozone sovereign CDSs at its London offices after it became clear the rules would not apply outside of Germany.
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    bis die Deutsche Bank, ihren kompletten CDS - Handel nach London übertragen hatte und sie ohne Einschränkungen weitermachen konnte.

    Eine ähnliche Verlagerung würde bei dieser Steuer passieren sofern sie nicht global beschlossen wird.

    Es würde mich nicht wundern wenn am Ende effektiv sogar die Einnahmen für den Staat sinken. Börsengewinne werden in diesem Land über die Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer besteuert.

    Ich hatten dabei schon einmal Zahlen genannt bei denen alleine die Deutsche Bank, über 1 Milliarde Euro an Steuern im Q1 zahlen mußte. Großteile davon werden dann wegfallen. London wird sich freuen.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Finanztransaktionssteuer und Finanzaktivitätssteuer für Spekualtionsgeschäfte !

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Es hat am Mittwoch exakt 2 Stunden gedauert



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    bis die Deutsche Bank, ihren kompletten CDS - Handel nach London übertragen hatte und sie ohne Einschränkungen weitermachen konnte.

    Eine ähnliche Verlagerung würde bei dieser Steuer passieren sofern sie nicht global beschlossen wird.

    Es würde mich nicht wundern wenn am Ende effektiv sogar die Einnahmen für den Staat sinken. Börsengewinne werden in diesem Land über die Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer besteuert.

    Ich hatten dabei schon einmal Zahlen genannt bei denen alleine die Deutsche Bank, über 1 Milliarde Euro an Steuern im Q1 zahlen mußte. Großteile davon werden dann wegfallen. London wird sich freuen.
    [Links nur für registrierte Nutzer] mal die Infos dazu in deutsch.

    Also für mich sieht das nach purem Aktionismus aus, ohne Sinn und Verstand.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


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