Der "wahre Ursprung der Krise": die Menschen im Westen befolgen nicht die Lehren des Papstes und kriegen zu wenige Kinder
aus :
Der Chef der Vatikanbank kennt die Ursache der Finanzkrise
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Der "wahre Ursprung der Krise": die Menschen im Westen befolgen nicht die Lehren des Papstes und kriegen zu wenige Kinder
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Der Chef der Vatikanbank kennt die Ursache der Finanzkrise
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Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
befasst man ich immer im Heute !
(gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)
Diereligiösen Spinner des Vatikan sind bis auf die fehlende Gewalthetze genau so dumm wie ihre muslimischen Kollegen.
Wenn Gott wüsste, was wir über ihn denken!
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Solange seine Angestellten ihren Samen verschleudern in ungeeignete
"Objekte" - soll er einfach mal die Klappe halten.
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Der Mann hat doch absolut recht. Ich kopiere eine Aussage rein:
"Die moralisch verantwortungsvolle Offenheit für das Leben ist ein sozialer und wirtschaftlicher Reichtum. Große Nationen haben auch dank der großen Zahl und der Fähigkeiten ihrer Einwohner aus dem Elend herausfinden können. Umgekehrt erleben einst blühende Nationen jetzt wegen des Geburtenrückgangs eine Phase der Unsicherheit und in manchen Fällen sogar ihres Niedergangs – ein entscheidendes Problem gerade für die Wohlstandsgesellschaften. Der Geburtenrückgang, der die Bevölkerungszahl manchmal unter den kritischen demographischen Wert sinken läßt, stürzt auch die Sozialhilfesysteme in die Krise, führt zur Erhöhung der Kosten, schränkt die Rückstellung von Ersparnissen und in der Folge die für die Investitionen nötigen finanziellen Ressourcen ein, reduziert die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und verringert das Reservoir der "Köpfe", aus dem man für die Bedürfnisse der Nation schöpfen muß."
Man kann noch hinzufügen: Es ist ein entscheidender Fehler zu meinen, die Reduktion der qualifizierten Köpfe einer Nation durch Geburtenrückgang dadurch kompensieren zu wollen, daß man schrankenlos unqualifizierte Köpfe aus dem Ausland hereinholt, verschlimmert die Lage noch.
Klopper soll das rassisch erklären, ich erspare es mir hier.
Kurzum, der Mann hat recht, lest Euch ruhig auch noch die anderen Zitate in der Quelle durch.
Danach könnte man die Finanzkrisen als einen weiteren apokalyptischen
Reiter betrachten .
Noch gerade so vorhandenene Mittel für Sozialsysteme werden
zur Sicherung von sich verspekulierten Banken umgeleitet
um für ein erneutes Bevölkerungswachstum zu sorgen ,in dem
die Älterwerdenden von ihrem Nachwuchs getragen
oder einfach ausgesetzt werden.
Mehr Menschen bedeutet nicht zwangsläufig mehr Arbeit für diese ,
aber es bedeutet Neid ....der zu Eroberungsgelüsten führt ,
das aber ist kriegerisch und bedarf Waffen ......
Viel mehr Waffen schaffen viel mehr Arbeit und sorgen
gleichzeitig für immensen Abgang von Menschen durch sie ( den Waffen)
Also vermehren wir uns tüchtig um über Kriege dauerhaft
Finanzen und Wirtschaft zu stabilisieren .
Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
befasst man ich immer im Heute !
(gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)
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