Imame bez Mullahs:Vergewaltige Frauen sind die schuldigen

[Dayan]

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Sonntag, 12. Juli 2009
Vergewaltigungen durch Migranten

Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern

Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnisch-kulturellen bzw. rassistischen Hintergrund. „Frontpage magazine“ berichtete im Dezember letzten Jahres in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.

Sharon Lapkin schreibt im Frontpage Magazine vom 27. Dezember 2005:

Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen. Schon 2004 verkündete der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi in London, Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches Benehmen gezeigt haben. In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen. („Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ Fjordman: Frontpage Magazine 15. Dezember 2005)

[ABAS]

Ich stelle Parallelen zu den Missbrauchsfällen in den
Bildungseinrichtungen der katholischen Kirche fest.
Offenbar sind Mullahs, Imams, Priester und Bischöfe
in Bezug auf die Sexualeinstellung nahe beieinander. :hihi:

Die lehrenden Priester und Bischöfe hätten es leichter
bei der Opferauswahl zu unterscheiden. Kinder die ohne
Kopftuch im Unterrricht sind, wollen offenbar sexuell von
den Priester aufgeklärt und praktisch geschult werden.
Das wäre die Analogie.

Die Kinderschänderei in den katholischen Internaten
könnte vielleicht nachlassen, wenn die schutzbefohlenen
Kinder Kopftücher tragen müssten. Ich werde dem Vatikan
einen entsprechende Eingabevorschlag briefen.

[Sathington Willoughby]

Ich stelle Parallelen zu den Missbrauchsfällen in den
Bildungseinrichtungen der katholischen Kirche fest.

Ich nicht, weil kein offizieller Würdenträger der Kirche FÜR den Missbrauch von Kindern ist, wogegen die Vergewaltigungen offenbar von vielen Imamen aus religiösen und Gläubigen aus kulturellen Gründen erlaubt scheint.
Zudem ist Missbrauch nicht ethnisch abhängig.

[ABAS]

Ich nicht, weil kein offizieller Würdenträger der Kirche FÜR den Missbrauch von Kindern ist, wogegen die Vergewaltigungen offenbar von vielen Imamen aus religiösen und Gläubigen aus kulturellen Gründen erlaubt scheint.
Zudem ist Missbrauch nicht ethnisch abhängig.

In Bezug auf die weltlichen Vertreter aller Religionen
von " Würdenträger " zu sprechen, ging mir schon
immer und besonders in letzter Zeit sehr schwer ab.

Ich stehe mit dieser Meinung übrigens nicht allein.
Aber selbst wenn ich mit meiner Meinung allein wäre,
würde ich diese Haltung weiter vertreten.

Man müsste mich schon unter Drogen setzen, um den
klaren Blick auf den Ist-Zustand in Bezug auf Religionen
dieser Welt zu verwässern. :cool2:

[DSol]

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Sonntag, 12. Juli 2009
Vergewaltigungen durch Migranten

Vergewaltigungsepedemie in westlichen Ländern

Unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil partei- und medienübergreifend mit lautem Schweigen bedacht, breitet sich in Nord- und Westeuropa, aber auch in Australien ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus: Die Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens. Das Ganze hat einen starken ethnisch-kulturellen bzw. rassistischen Hintergrund. „Frontpage magazine“ berichtete im Dezember letzten Jahres in zwei schockierenden Artikeln über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider vollständig ignoriert wurden.

Sharon Lapkin schreibt im Frontpage Magazine vom 27. Dezember 2005:

Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen. Schon 2004 verkündete der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi in London, Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches Benehmen gezeigt haben. In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben. Es würde sich schließlich jemand um die Mädchen kümmern, außerdem würden sie es ohnehin mit vielen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden. Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen. („Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ Fjordman: Frontpage Magazine 15. Dezember 2005)

Wieder ein klares Zeichen, dass der Islam nichts im Westen verloren hat, da unvereinbar mit der westlichen Verfassung. der Islam muss abgeschafft werden und deren Anhänger in die Wüste geschickt werden, dort können sie sich gegenseitig umbringen, vergewaltigen usw.

[Felixhenn]

Ich stelle Parallelen zu den Missbrauchsfällen in den
Bildungseinrichtungen der katholischen Kirche fest.
Offenbar sind Mullahs, Imams, Priester und Bischöfe
in Bezug auf die Sexualeinstellung nahe beieinander. :hihi:

...

Bescheuerter geht's nimmer. Welcher Christ hat denn Vergewaltigung gutgeheißen? Kannst Du nicht lesen?

[Felixhenn]

Wieder ein klares Zeichen, dass der Islam nichts im Westen verloren hat, da unvereinbar mit der westlichen Verfassung. der Islam muss abgeschafft werden und deren Anhänger in die Wüste geschickt werden, dort können sie sich gegenseitig umbringen, vergewaltigen usw.

Im Prinzip hat der Islam nirgendwo was verloren.

[Dayan]

In Bezug auf die weltlichen Vertreter aller Religionen
von " Würdenträger " zu sprechen, ging mir schon
immer und besonders in letzter Zeit sehr schwer ab.

Ich stehe mit dieser Meinung übrigens nicht allein.
Aber selbst wenn ich mit meiner Meinung allein wäre,
würde ich diese Haltung weiter vertreten.

Man müsste mich schon unter Drogen setzen, um den
klaren Blick auf den Ist-Zustand in Bezug auf Religionen
dieser Welt zu verwässern. :cool2:

Ich kenne kein Religion ausser dem Islam der den Vergewaltiger in Schutz nimmt!Im Iran werden vergewaltigte Frauen sogar hingerichtet!

[ABAS]

Bescheuerter geht's nimmer. Welcher Christ hat denn Vergewaltigung gutgeheißen? Kannst Du nicht lesen?

Es wird von den Christen nicht gutgeheissen,
sondern von einigen Priestern und Bischöfen
gemacht, aber abgestritten und wenn sie mal
erwischt werden, wird alles verschleiert.

Die Religion ist dabei ein geeigneter Tarnmantel
zur Befriedigung sexueller Triebe im Verborgenen.
Die Mullahs und Immans geben dabei noch ihre
begangenen sexuellen Misshandlungen offen zu.

Faktisch betrachtet ist die Wirkung und Folge des
sexuellen Missbrauchs von Kindern und Frauen in
beiden Relgionen nicht zu unterscheiden. Das Leid
trifft die schutzlosen Opfer gleichermassen.

[DSol]

Ich kenne kein Religion ausser dem Islam der den Vergewaltiger in Schutz nimmt!Im Iran werden vergewaltigte Frauen sogar hingerichtet!

So ist es, im Iran werden jährlich viele minderjährige Mädchen erhängt, vor johlender Männern. Auch wird dabei darauf geschaut, dass die Erhängung langsam geht, damit der Spass lange andauert. Islam Hurra!