Der Chef der NPD, Udo Voigt, wurde bei einem gebuchten Relax-Urlaub im noblen Wellness-Hotel "Esplanade" in Bad Saarow ( BL Brandenburg) vom Hotelchef abgewiesen und zur "unerwünschten" Person erklärt.
Nun kann man zur NPD stehen, wie man will.
Aber ist das Abweisen eines Chefs einer legal zugelassenen Partei in Deutschland ein Verstoss gegen die "Verfassung"?
Wird hier nicht das "Gleichbehandelungsgesetz" verletzt?
Was hat Hoteldirektor Heinz Baumeister sich dabei gedacht?
Will er sich schön reden vor den Linken?
Hat er Angst vor PolCor und "Mainstream"?
Oder macht er hier gerade "Public relation" für leer stehende Hotelzimmer - ein Trend, der sich gerade in Zeiten der Krise verstärkt hat?
Wie sehen das die User?
[Links nur für registrierte Nutzer]Beim Hotel Esplanade in Bad Saarow nahe Berlin bleibt man dabei: "Die politische Überzeugung des Herrn Voigt ist mit dem Ziel unseres Hauses, jedem Gast nach Möglichkeit ein exzellentes Wohlfühlerlebnis zu bieten, nicht zu vereinbaren", heißt es in einer Mitteilung. Und Hoteldirektor Heinz Baumeister ergänzt: "Hier müssen wir auch wirtschaftlich denken." Soll heißen: Man will durch einen rechten Hotelgast nicht andere Besucher vergraulen.
Heinz Baumeister steht vor Gericht – er hatte Udo Voigt eine Urlaubsbuchung in Bad Saarow verweigert. Darauf verklagte der NPD-Mann den mutigen Hotelier
Vor Gericht stand der NPD-Vorsitzende Udo Voigt schon einige Male. Doch diesmal ist er der Kläger und nicht der Beklagte. Seit Dienstag wehrt er sich vor dem Landgericht Frankfurt/Oder gegen das Hausverbot, das ihm der Hoteldirektor Heinz Baumeister für das Esplanade Resort & Spa im brandenburgischen Bad Saarow vergangenen November ausgesprochen hat.
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Inzwischen bekommt das Hotel jede Menge Drohbriefe.......................
Hotel "Esplanade"
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NPD-Chef Udo Voigt
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