Keine Trennung von Kirche und Staat, Aufruf zur Tötung von Ungläubigen, Mohammeds Massaker an den Juden: Die Religion der Muslime ist mit der Bundesverfassung nicht vereinbar.
Seine Doktorarbeit schlummerte anfänglich fast unbeachtet in den Bibliotheken. Nun zeigt sich, dass die Studie des Schweizer Islam-Wissenschaftlers Lukas Wick höchstes Interesse auslöst. Auf rund 200 Seiten geht der Zürcher der Frage nach, inwiefern sich der Islam mit einem modernen Verfassungsstaat wie der Schweiz vereinbaren lässt. Wick ist skeptisch. Solange die islamische Theologie keine Religionsfreiheit zulasse, werde sich die Integration von Muslimen im säkularen Europa schwierig gestalten. Sein Befund stützt sich auf eine hervorragende Kenntnis der arabischen Sprache und der Originalquellen. Diese hat Wick während Aufenthalten in Damaskus und Beirut erworben.
Man beanspruche zwar die individualrechtlichen Werte für sich, sei aber nicht gewillt, „sich selbst zu ihnen zu bekennen und sie zu gewähren“. Nimmt man den Islam und seine Theologen ernst, gibt es nur einen Befund: Der muslimische Glaube ist mit Rechtsstaat und Demokratie nicht vereinbar. Konsequenter Weise müsste er verboten werden.
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