Ärzte in Australien erwägen die Praktizierung einer kontroversen Form der Genitalverstümmelung an weiblichen Säuglingen. Die „rituellen Schnitte" würden den kulturellen Bedürfnissen weiblicher Einwanderer aus Afrika, Asien und dem Mittleren Osten entgegenkommen, und die Mädchen vor schlimmeren Eingriffen bewahren. (...)
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Allein sowas in Erwägung zu ziehen, zeigt ja schon - der Krummsäbel Mohammeds setzt sich gegen den Stab Äskulaps durch.