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Thema: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

  1. #1
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    Standard Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Hallo liebe User-Gemeinde,

    wie ich sehe, wird in diesem Forum offen über den Islam diskutiert, eine Haltung, die ich begrüße.

    In zwei Foren hatte ich schon islamkritische Beträge verfasst und in vielen von diesen ziemlich viel Mühe gesteckt, allerdings war die Resonanz nur selten positiv und tendenziell eher abwehrend. Islamkritik scheint ein Tabu zu sein, als stecke dahinter eine krankhafte Phobie. Sie steht offenbar unter dem Verdacht, es handele sich dabei lediglich um eine als "Kritik" getarnte Form von Rassismus, auf jedenfall politisch unkorrekt und irgendwie "rechts". Jedenfalls ist dies mein Eindruck nach jahrelanger Diskussion und Rezeption der Leitmedien.
    Als "Argument" wird ab und an das Schlagwort Weltreligion genannt, als wäre damit jedwede Kritik vom Tisch gefegt. Non sequitur, denn dieser Begriff entkräftet in keinster Weise inhaltlich fundierte Kritik.

    Wie schafft man es, Islamkritik ins „Overton-Fenster“ zu rücken, wo sie hingehört? Was kann man tun, um die Öffentlichkeit aufzuklären?

    Meiner Meinung nach sollte die Kritik fundiert, sachlich und gut belegt vorgetragen werden und diesen Anspruch möchte ich hier so gut ich kann erfüllen.

    Besonders aufmerksam auf die Islamkritik wurde ich durch die islamkritischen Videos von Sabatina James. Dank ihrer Bücher erhielt ich einen Einflick in die islamische Welt und ihre Problematik. Hier ein kleiner Absatz aus einem ihrer Bücher:
    Zitat aus "Sabatina James - Nur die Wahrheit macht uns frei" (seite 61):
    Beim Hinausgehen überelegte ich mir, was für einen Absolutheitsanspruch der Islam doch vertrat. In Europa durften Moscheen gebaut werden, in Deutschland und Österreich versucht man eine Religion zu intregrieren, die selbst keine Religionsfreiheit kennt und die ich als extrem intolerant empfinde. In der Sunna, den Überlieferungen Mohammeds, wird bei einem Glaubensabfall der Tod gefordert. Der Prophet sagt: »Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.« (Bukhari V4 B52 N260)
    Genau dies tat Sabatina James, sie wurde zur Christin und seitdem droht eine Todes-Fatwa wie ein Damoklesschwert über sie.

    Wer möchte, kann hören, was [Links nur für registrierte Nutzer], dem Blasphemiegesetz und das Schicksal von Asia Bibi berichtet.


    Oftmals wird der Islam mit dem Christentum verglichen, weil es sich bei beiden Religionen um abrahamitische Offenbarungs- und Schriftreligionen handelt; dies verleitet zum Analogiefehlschluss, welcher die fundamentalen Differenzen übersieht.
    Der Qurʾān (القرآن‎) gilt im Islam Wort für Wort als von Allah offenbart (Verbalinspiration) und ihm kommt somit eine fundametalere Bedeutung als der Bibel im Christentum zu:
    Auf einer islamischen Webside (islamreligion.com/de), die ich nicht verlinken will, fand ich die Aussage:
    Um ein Muslim zu sein, sollte man auch:

    - glauben, dass der Edle Qur´an Wort für Wort von Gotte ist, von Ihm offenbart;
    Im Buch "DER ISLAM - 1400 Jahre Glaube, Krieg und Kultur" von Spiegelverlag wird erklärt:
    Zitat aus "DER ISLAM - 1400 Jahre Glaube, Krieg und Kultur" (Seiten 17-18):
    In der islamischen Welt wird dem Werk meist bedinglunslose Verehrung entgegengebracht. "Al-Koran al-karim", der "ehrwürdige", der "kostbare" Koran ist die übliche Bezeichnung der Gläubigen. Denn den Muslimen gilt nicht nur der Inhalt, sondern auch das Buch, der Gegenstand an sich, als heilig. Wer aus ihm rezitiert, wer seinen Worte lauscht, so heißt es, könne den Allmächtigen hören und spüren. Religonswissenschaftler vergleichen die Bedeutung des Koran für die Muslime mit dem Stellenwert, der Jesus unter den Christen zukommt. Bei den einen verkörpere sich Gott in einem Menschen, bei den anderen in einem Buch.
    Zwar gilt auch die Bibel als "Gottes Wort", doch mehrheitlich als Gottes Wort in Menschenschrift in dem Sinne, dass die Schreiber vom Heiligen Geist gesegnet waren. Dies ist weit entfernt von einer Verbalinspiration.
    Ganz Wesendlich ist, dass die Majorität der Christen das AT durch das NT liest. Das mosaische Gesetz ist in seiner Strenge eben nicht mehr wortwörtlich (buchstabengetreu) zu befolgen, sondern barmherzig in seiner Kernbotschaft der Liebesgebote. Zudem wird auch durch den historischen Kontext einiges relativiert. Kernstück christlicher Ethik bildet die jesuanische Bergpredigt/Feldrede, an der sich kein Christ einfach vorbeimogeln darf.
    Im Islam gibt es kein NT.

    Für die Koranexegese wird die Sunná herangezogen, die aus zwei Teilen besteht: Ahadith (arab. plural für Hadith) und die Prophetenbiograhien (Sira-Literatur). Besonders bedeutsam sind die „schönen“ und „gesunden“ Hadith-Sammlungen, die aufgrund mehrfach bezeugter Quellketten angesehener Gewährsleute als hassan („schön“) oder noch besser als sahih („gesund“) gelten. Die Hathite (‏حديث‎) in der Sunna (‏سنة‎) (daher kommt das Wort Sunniten) helfen also, den Quran besser zu verstehen.
    Als zuverlässig werden von den Sunniten sechs Hadith-Sammlungen anerkannt, bei den Schiiten sind es vier. Ich werde mich bei meiner Islamkritik auf den sunnitischen konzentrieren, weil dieser die weitaus bedeutsamste Strömung im Islam ist.

    Im sunnitischen Islam kristallisierte sich die Idschmāʿ (‏إجماع‎) als Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten heraus, die von den vier großen sunnitischen Rechtsschulen des Islam, vertreten durch die al-Azhar-Universität in Kairo, anerkannt werden, was es mir trotz Unterschiede in den Details erlaubt, die Kritik auf den gesamten sunnitischen Islam zu beziehen.


    Die häufig zu hörende Behauptung, dass das Wort Islām (إسلام) Frieden bedeute, ist so nicht ganz korrekt. Der Begriff Islām leitet sich vom arabischen aslama ab, was "sich ergeben" bedeutet. Islām bedeutet Hingabe an Allāh bzw. Unterwerfung unter Gott. Wenn ein Mensch diesem Pfad folgt, ist er Muislām (der Gottergebene bzw. der Allah unterworfene), aus der sich die Kurzform Muslim (Moslem) herleitet.
    [Zum besseren Verständnis: Safar heißt Reise; der Reisende ist Musafar.]

    In einem [Links nur für registrierte Nutzer] erklärter mir ein User, der zum sunnitischen Islam konventiert war:
    Zitat von N.A.D. ():
    Wir sehen den Sufismus als Abspaltung, Strömung - strenggenommen ist das die Definition einer Sekte. Er beruht ganz klar auf demSunithischen Islam aber in einer sehr spirituellen Richtung. Ja, die LiebeGottes zu erlangen ist ein edles Ziel - aber eben nicht als das Oberste imQuran genannt. Das oberste Ziel ist Gottergebenheit.

    [...]

    Die Hadidthen sind neben dem Quran das Zweite grosse Instrument um den Islam leben zu koennen. Sie zeigen uns, wie der Prophet den Islam in sein Leben integriert hat und wie er mit bestimmten Fragen die an ihn gerichtet wurden umging. Auch geben sie viel Hintergrundwissen durch Erzaehlungen des Propheten da ja der Quran nicht sein Lebensbericht ist sondern nur dass, was Gott ihm als Offenbarung eingegeben hat.
    Die Hadidthen sind ganz klar nicht gleichgestellt mit dem Quran und sie koennen ihn niemals ueberstimmen oder ersetzen.
    Er bezeichnete den Quran an anderer Stelle als "finale Offenbarung". Sie ist für Muslime die verbalinspiratierte und somit höchste und einzig verlässliche Quelle für die reinen Worte Allahs und daher über jede Kritik erhaben und absolut verbindlich.
    [Links nur für registrierte Nutzer] betohnt:
    „Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Islam ein theokratisches sozio-politisches System ist, dass das Leben der islamischen Gemeinschaft und auch das gesamte Leben der Gläubigen reguliert.“
    Dies hat harte Konsequenzen bezüglich der Hadd-Strafen. So wird die Amputation in den islamischen Ländern Saudi-Arabien, Iran, Jemen, Sudan und islamischen Regionen Nigerias ausgeführt.


    Viel lernte ich vom Exmuslim Barino Barsoum. Ich empfehle seine [Links nur für registrierte Nutzer]. Sein Fazit:
    Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Gläubigen von den Heuchlern durch die Kampf-Suren ausgesiebt werden. Diese Kampf-Suren sind eindeutig und haben eine absolute Rechtsgültigkeit. Die Heuchler können diese Tatsache aber nicht ertragen und schauen einen an als wären sie im Sterben ohnmächtig geworden. Geziemender wäre es aber, sie würden dem Aufruf zum Kampf folgen und ihn durch ihre Reden bestätigen. So zumindest die Korankommentatoren, die auch von den hiesigen islamischen Verbänden anerkannt werden und deren Bücher in jeder Moschee zu finden sind. An einer falschen Interpretation liegt das Gewaltpotenzial des Islams also nicht. Im Gegenteil. Durch die anerkannte Literatur zur Koranexegese verfestigt sich die Gewalt nur noch mehr und wird theologisch untermauert.
    Abschließend empfehle ich folgenden Link:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #3
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    Ich gebe dir Recht.

    Aber - Wenn das alles so einfach wäre....
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich gebe dir Recht.

    Aber - Wenn das alles so einfach wäre....
    Wir müssen es wieder "einfach" machen. Ich will hier auch nicht alle "christlichen Schwarzen" aus Afrika oder den Slums von Sao Paolo, nur weil die auch irgendwie Jesus lieb haben. Und auch nicht alle "lieben und netten" Moslems. Wir müssen einen klaren Standpunkt vertreten.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #5
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    Genauso ist es


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    So einfach ist es. Ja!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #7
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist??


    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wir müssen es wieder "einfach" machen. Ich will hier auch nicht alle "christlichen Schwarzen" aus Afrika oder den Slums von Sao Paolo, nur weil die auch irgendwie Jesus lieb haben. Und auch nicht alle "lieben und netten" Moslems. Wir müssen einen klaren Standpunkt vertreten.
    Hervorragend

    Und ich gehe noch ein bisschen weiter.

    Wer nicht Deutschen oder artverwandten - sprich nordisch europiden - Blutes ist ist kein Deutscher, kann es nicht und wird niemals einer sein. Religion ist irrelevant. Nationalstaaten und Staatsangehörigkeiten sind irrelevant. Wer als Deutscher zum Islam oder Judentum übertritt, Buddhist, Hinduist oder was weiss ich was für ein -ist wird ist noch immer Deutscher. Das deutsche Volk ist als Abstammungsgemeinschaft definiert, nicht durch seine Religion, und schon gar nicht durch den Ableger einer jüdischen Wüstenreligion, wie auch immer sie heißen mag.

    Wer als Deutscher mit deutschen oder sonstigen nordischen Vorfahren in dritter Generation in Südamerika lebt, oder in den USA, oder Hintertimbuktustan ist noch immer Deutscher.

    Wir brauchen keine Multikultur, unsere eigene Kultur war und ist (wenn auch in sehr verringertem Maße) eine der höchstentwickelten die dieser Scheißplanet jemals gesehen hat. Vor den deutschen Leistungen in Naturwissenschaften, Ingenieurskunst, Militärtechnik, Literatur, Musik, Philosophie verneigt sich zu Recht die ganze Welt. Die Deutschen haben mehr geleistet als jedes andere Volk der Neuzeit in all diesen Bereichen, Fakt. Wir brauchen keine Moslems die uns ihre primitive Religion aufzwingen wollen. Wir brauchen keine Roma die nach hunderten Köpfen zählende krimilnelle Clans aufbauen. Wir brauchen keine Negriden mit dem Verstand und den Verhaltensweisen eines schlecht erzogenen Halbwüchsigen mit Testosteronüberschuss. Und vor allen Dingen brauchen wir keine Juden die uns als Untermenschen verachten, uns von ewiger Schuld vorheulen, unsere Werte, unsere Kultur und unsere Traditionen zersetzen, unsere Kinder mit ihrer Propaganda, ihren Pornofilmen und ihren verlogenen Hollywoodstreifen verderben, sich U-Boote und Milliarden Steuergelder schenken lassen und dann einen Krieg nach dem anderen anzetteln und dann, so wie der Rothschild-Zappelhans Soros eine Schweinerei nach der anderen mit ihrem ergaunerten Vermögen betreiben um immer mehr Fremdrassige nach Europa zu treiben und unser Land mit kulturell und rassisch fremden Menschen zu fluten die hier niemals eine Heimat finden können und dementsprechend ebenso Opfer der ganzen Perfidie sind wie wir selbst.

    Ich brauche keine Islamkritik. Der islam ist eine Weltreligion, die in den Staaten, wo sie sich jahrhundertelang etabliert hat, ihr zuhause hat, und dort können die Menschen die daran glauben meinetwegen tun und lassen was sie wollen. Und das haben sie auch lange Zeit getan, so lang man sie in Frieden gelassen hat. Noch um die vorletzte Jahrhundertwende war der Nahe und Mittlere Osten eine der friedlichsten Regionen der Welt, weitaus friedlicher als Europa in der gleichen Zeit!

    Und was den angeblich ach so schrecklichen islamistischen Terrorismus anbelangt, so sagt ein Bild mehr als tausend Worte, bitteschön, meine Meinung, und die vieler anderer aufgeklärter Menschen die sich nicht mehr von Lügenmedien und jüdischer Hetze verdummen lassen:



    So!

    Und um das ganze zum Abschluss zu bringen: wann genau hat denn das letzte Mal ein islamisches Land ein Land Europas oder die USA angegriffen? Wann? Wann hat denn beispielsweise Libyen das letzte mal Frankreich überfallen oder irgendeinen der anderen fröhlichen Mitbomber? Oder der Irak die USA oder irgendeine andere Scheißnation aus der "Koalition der Willigen"? Habe ich was verpasst? Und komm mir bloß nicht mit Israel, ich möchte mein mittagessen bei mir behalten, das mag als Judenreservat herhalten, da können sie dann wie vor dreitausend Jahren in der Wüste ihre Geißböcke schächten und ihre Kippa spazierentragen und sich gegenseitig übers Ohr hauen bis zum St. Nimmerleinstag meinetwegen, aber unter strenger arabischer Aufsicht.

    Als Zoo wäre das sicher interessant, damit der Rest der Menschheit sich mal angewidert anschauen kann, welcher Bande sie jahrhundertlang auf den Leim gegangen sind. Israel ist kein Staat sondern ein Krebsgeschwür, das die ganze Region destabilisiert und zerstört hat und nichts anderes im Sinn hat als das weiterzuführen, und wenn die ganze Welt deswegen in einen globalen Krieg gestürzt werden sollte. Es wäre ja nicht der erste den diese Mischpoke ausgefressen hat.

    So. Summasummarum: ich kann es nicht mehr hören, diese Islamscheiße ist genau das gleiche wie die CO2- und Klimalügerei, man lenkt von den wahren Problemen und ihren Verursacher ab, nach dem Motto "Divide et Impera" treibt man einen Teil der blöden, blökenden Michelschafherde in eine bestimmte Richtung, damit sie sich zur Abwechslung mal von anderen Volksverarschern scheren lassen dürfen, mehr aber auch nicht!

  9. #9
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Religionsgeschwafel ist völlig uninteressant. Deutschland ist das Heimatland der Deutschen, Europa der Mutterkontinent der weißen Rasse. Daher lehnen wir Multikulti und Masseneinwanderung von Nichteuropäern ab. Ganz einfach!
    So einfach ist es aber nicht, weil Du die Brisans des Kernproblems - die Gefahr durch den sunntischen Islam - offenbar völlig unterschätzt. Die weltanschauliche Überzeugung und Wertvorstellungen von Menschen sind für Kulturen viel bedeutsamer als der Melanin-Anteil der Haut, siehe [Links nur für registrierte Nutzer].

    Reaktionär Doe nahm am 21.11.2015 zur faschistoischen Islam-Ideologie Stellung.

    Ich kann ALLE seine Videos empfehlen.

  10. #10
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    Standard AW: Warum fundierte Islamkritik so wichtig ist

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wir müssen es wieder "einfach" machen. Ich will hier auch nicht alle "christlichen Schwarzen" aus Afrika oder den Slums von Sao Paolo, nur weil die auch irgendwie Jesus lieb haben. Und auch nicht alle "lieben und netten" Moslems. Wir müssen einen klaren Standpunkt vertreten.
    Ooh, den werde ich vertreten.

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