Daniel Cohn-Bendit führte das schlechte Abschneiden der Deutschen bei der WM 98 darauf zurück, dass zu wenig Neger, Maghrebiner und Türken in der Mannschaft mitgespielt hätten.
Frankreich habe die WM 98 dank der Einwanderer gewonnen. Es sei ein Sieg von Multikulti gegen Monokulti, sagte er sinngemäß.
Bei dieser WM verliert eine schwarze Mannschaft nach der anderen.
Geändert von Bettmaen (18.06.2010 um 16:29 Uhr)
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Zunächst mal das:
[Links nur für registrierte Nutzer]+Eine Rolle spielen dabei auch die veränderten Einbürgerungsbestimmungen. "Die Schwäche des deutschen Fußballs muss man der Union ankreiden", hatte der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit vor kurzem behauptet, weil sie zusammen mit der FDP die Reform des Staatsbürgerrechts so lange verschleppt habe, "dass jetzt 20 Jahre Einwanderung im Fußball fehlen."
Ich suche aber nach weiteren Quellen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Tja haben die vielen Neger den Franzmännern auch nichts geholfen...
Einen Spieler wie Cacau, der eher schlecht als recht auf Deutsch radebricht, könnte ich nicht als Deutschen akzeptieren.
Würde man ihn nachts aufwecken und fragen, welcher Nationalität er ist - welche Antwort würde er selbst geben? Was meint ihr?
Geändert von Bettmaen (22.06.2010 um 15:46 Uhr)
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Die Nationalmannschaft muss den Querschnitt der Bevölkerung repräsentieren. Das bedeutet konsequenterweise auch, dass die französische Nationalmannschaft zumindest zur Hälfte aus ethnischen Franzosen bestehen sollte, da sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Eine Nationalmannschaft die fast ausschließlich aus ethnischen Minderheiten zusammengesetzt ist, ist deshalb zu verurteilen und abzulehnen. Das ist geradezu grotesk.
Deutschland hat das meiner Meinung nach gut und gerecht geregelt. Die Hälfte ethnisch Deutsche, die andere Hälfte ethnische Minderheiten.
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