Jude rettet Karstadt?

[FranzKonz]

Ich fühle mich nicht dafür verantwortlich. Wende dich an die Entscheidungsträger. Von allen Parteien hat jede ein Stück dazu beigetragen.

Keine soviel wie Merkel und Co.

[emire]

Na und ,wird Karstadt halt eben wieder jiddisch.
Irgendwann gibt es wieder die nächste Ariesierung.

[politisch Verfolgter]

"Karstadt"Konstrukte werden ausschließlich von Betriebslosen bewirtschaftet.
Genau deswegen kann es goldene Anbieternetze geben, mit denen Betriebslose marktwirtschaftlich profitmaximierend anbieten.
Das sind staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen, die vom Steuerzahler als seine Profitgeneratoren flankiert werden.
Jeder Jurist und Ökonom wird die Darstellbarkeit derartiger Konstrukte bestätigen.
Ich nenne sie goldene Netzwerke, auf die mit goldenen Entwicklungsumgebungen vorzubereiten ist.
Nur damit ist der Profit mental leistungsadäquat high tech vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Erst so kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft, zu einem grundrechtskonformen Rechtsraum.
Wir benötigen Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, also die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Das bedingt goldene Anbieternetzwerke freier Marktwirtschaft.
Anbieter sind vollwertige Marktteilnehmer, die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und das ÖD.
Das ist umfassend rechtsräumlich zu verankern, ebenso die Garantie: fremdes Eigentum verpflichtet, es nicht anzutasten.

[elas]

Was ich vor einiger Zeit bereits "geunkt" habe ist jetzt eingetreten:

Berggruen will Hilfe vom Steuerzahler!!!!

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[Sprecher]

Was ich vor einiger Zeit bereits "geunkt" habe ist jetzt eingetreten:

Berggruen will Hilfe vom Steuerzahler!!!!

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Wird er auch bekommen dank unserer ewig währenden Verantwortung.
Übrigens, gerade mal 5 jahre her:

"Karstadt-Quelle muss Erben entschädigen

Fast 70 Jahre ist es her, dass die Nazis die jüdische Kaufmanns-Familie Wertheim enteignet haben. Bis zuletzt bestanden die Wertheim-Erben auf Entschädigung - zu Recht, wie jetzt das Berliner Verwaltungsgericht entschied. "

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[klartext]

Was ich vor einiger Zeit bereits "geunkt" habe ist jetzt eingetreten:

Berggruen will Hilfe vom Steuerzahler!!!!

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Du solltest lesen u n d verstehen lernen. Der Mann will nichts vom Steuerzahler.
Im übrigen, der Konzern wurde von einem Nichjtjuden an die Wand gefahren.
Wie wäre es mit der Schlagzeile: Atheist fährt Karstadt an die Wand.

[klartext]

Wird er auch bekommen dank unserer ewig währenden Verantwortung.
Übrigens, gerade mal 5 jahre her:

"Karstadt-Quelle muss Erben entschädigen

Fast 70 Jahre ist es her, dass die Nazis die jüdische Kaufmanns-Familie Wertheim enteignet haben. Bis zuletzt bestanden die Wertheim-Erben auf Entschädigung - zu Recht, wie jetzt das Berliner Verwaltungsgericht entschied. "

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Mit diesem Urteil wurde Naziunrecht wieder berichtigt.

[elas]

Du solltest lesen u n d verstehen lernen. Der Mann will nichts vom Steuerzahler.
Im übrigen, der Konzern wurde von einem Nichjtjuden an die Wand gefahren.
Wie wäre es mit der Schlagzeile: Atheist fährt Karstadt an die Wand.

Nein natürlich nicht....wenn ihm die Merkel unter die Arme greift ist das schon ausreichend.

[klartext]

Nein natürlich nicht....wenn ihm die Merkel unter die Arme greift ist das schon ausreichend.

Wir können gerne auf den Herrn verzichten. Dann geht der Konzern eben bankrott. Worum es geht, sind die unsinnigen Mietveträge, die den Konzern runiert haben.
Der alte Vorstandsvorsitzende hat die Immobilien des Konzerns verkauft und dann zurückgemietet. An dem fond, der diese Immobilien gekauft hat, ist er selbst beteiligt. In dieser Sache ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Untreue.
Übrigens, der Herr, der das eingefädelt hatte, ist kein Jude.
Schon schlimm, wenn der Antisemitismus zur eigenen Verblödung führt.

[Sprecher]

Wir können gerne auf den Herrn verzichten. Dann geht der Konzern eben bankrott. Worum es geht, sind die unsinnigen Mietveträge, die den Konzern runiert haben.
Der alte Vorstandsvorsitzende hat die Immobilien des Konzerns verkauft und dann zurückgemietet. An dem fond, der diese Immobilien gekauft hat, ist er selbst beteiligt. In dieser Sache ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Untreue.
Übrigens, der Herr, der das eingefädelt hatte, ist kein Jude.
Schon schlimm, wenn der Antisemitismus zur eigenen Verblödung führt.

Die Immobilien gehören High Street welches wiederum zu Goldman & Sachs gehört. Und wem letztere gehören brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.