Mit Hilfe so genannter Wurmlöcher durch das Universum reisen - diese Idee wird von vielen Wissenschaftlern als völliger Humbug abgetan. Koreanische und japanische Physiker haben eine neue Theorie aufgestellt mit der "Wurmlochreisen" doch funktionieren könnten.
Ein kurzer Abstecher durch ein Wurmloch in ein anderes Universum und ein anschließendes Auftauchen fünf Millionen Lichtjahre entfernt wäre mit Hilfe eines Wurmlochs nicht nur denk-, sondern für Physiker auch rechenbar.
Dass man Wurmlochreisen dennoch ins Reich der Fabeln verbannte, hat unter anderem zwei Ursachen. Erstens sollten Wurmlöcher winzige Gebilde sein, kleiner als Protonen und selbst Elektronen.
Zweitens füttert jede Materie, die in ein Wurmloch eindringt, dieses mit positiver Energie. So könnte das Wurmloch urplötzlich zu einem Schwarzen Loch kollabieren, eine relativ unangenehme Vorstellung für einen Reisenden.
In meiner Lieblingsserie hab ich etwas zum Thema Wurmlöcher entdeckt
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ab 5:55 beginnt das Thema Wurmloch
mfg Sheppard