Dem möchte ich mich anschließen.
Die Anzahl der Kampfpanzer bei der Bundeswehr ist nicht alleine ausschlaggebend, da heute die Bundeswehr alleine wohl nicht im Stande sein dürfte einen Krieg zu führen (gegen wen auch, und wozu?).
Die Bundeswehr ist fest in ein militärisches Bündnis eingebettet, daher sollte die Frage wohl eher (besser) lauten "wieviele Kampfpanzer braucht die NATO".
Das ist doch nur logisch, auf Grund dessen was ich in Nr. 312 geschrieben habe, oder?
Ob ich absolut Recht habe kann ich nicht beurteilen.
Es wäre allerdings durchaus möglich, dass wir (in Deutschland) ohne diese US-amerikanischen Panzerdivisionen auf deutschem Boden heute Teil der GUS-Staaten wären.
Was es für Dich da "nicht zu fassen" gibt, ist für mich nicht klar erkennbar, es sei denn Du favorisierst ein sozialistisch/kommunistisches Deutschland, oder Du weigerst Dich beharrlich die Realitäten dieser Welt zur Kenntnis zu nehmen.
Geändert von Verrari (16.06.2010 um 20:38 Uhr)
Das hatten wir doch schon mehrmals in unserer jüngeren Geschichte.
Weshalb noch einmal gutes deutsches Blut opfern, für Aktionen die von vorne herein zum Scheitern verurteilt sind?
Niemand unserer "sogenannten befreundeten Staaten" würden heute einem solchen Versuch tatenlos zusehen! Am allerwenigsten unsere allerbesten Freunde, die Franzosen!
Ich heiße Dich herzlich willkommen im real existierendem Leben des Jahres 2010!
Erkennt doch endlich mal, daß der Bedarf der Bundeswehr an Kampfpanzern direkt von der Auslastung der einschlägigen Industrie in Deutschland abhängig ist.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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