Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Das vielleicht nicht. Aber ein wenig wirtschaftliche Vernunft ist kein Schaden. Es ist billiger einen Panzer zu vernichten, als einen herzustellen. Deshalb ist die Ausrüstung mit qualifizierter Panzerabwehr den Panzern vorzuziehen.
Moderne Kampfhubschrauber beispielsweise dürften die bessere Investition sein, zumal sie leichter zu verlegen sind.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Wenn man das Land wirklich auf Defensive festlegen würde, könnte man sich manchen Schnickschnack sparen. Im besten schweizerischen Stil: Stammheer eher klein - aber zum Wehrdienst muss praktisch jeder, kriegt dann auch sein Gewehr mit nach Hause, und in jedem Kuhkaff gibts ein Depot mit Granaten, Panzerfäusten und Material zum Brückensprengen. Und im Jahr muss man immer mal zwe, drei Wochen auf Übung.
Könnte ich durchaus was mit anfangen.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Darum will auch niemand ernsthaft die Bundeswehr abschaffen. Es geht nur um die Größe, und die kann man an die Schlagkraft der Nachbararmeen anpassen. Aber wer bedroht uns denn aktuell?
Die türkische Armee, die schon wieder kurz vor Wien steht? Die Holländer, die jetzt mit rechter Regierung die letzte Scharte von 1940 ausgleichen wollen? Die geheime Wickingerarmee, die uns überrollen wird? Die russischen Verbände, die nur mit Hilfe der Bundeswehr überhaupt bis nach Deutschland kommen?
Neee, ich sehe aktuell niemanden. Und solange sich an der Beziehungen zu unseren Nachbarn nichts ändert, kann man die Bundeswehr durchaus verschlanken. Ich hielte ein stehendes Berufssoldatenheer mit Einsatzerfahrung aus der ganzen Welt für erheblich schlagkräftiger, als ängstliche Wehrpflichtige, die nur die eigene Haut retten wollen.
Liebe Grüße Q.
Und genau aus diesem Grund - weil wir etwas damit anfangen könnten - wird
es das Modell nicht geben. Oder glaubst Du ernsthaft, unsere Regierigen wären
daran interessiert, "im Volk" ein paar hunderttausend Sturmgewehre zu lagern,
oder in jedem zweiten Rathauskeller genügend Sprengstoff zu bunkern, um den
Reichstag zweimal flachzulegen?
Ich denke nicht ...
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
Aktuell bedroht uns niemand. Mindestens offiziell gilt noch immer das Diktum: "Von Freunden umzingelt".
Aber wie gesagt, mitunter kann es sehr schnell gehen. Erwägen wir einfach mal, die gegenwärtige Krise führt tatsächlich dazu, dass die EU teilweise oder gar vollständig zerfällt. Welche Erschütterungen würde das bedeuten? War würde plötzlich wieder alles denkbar?
Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, dass eine derart lange Friedensepoche, wie wir sie weitestgehend erlebt haben und erleben, geschichtlich eher die absolute Ausnahme ist. Bei Vulkanen nimmt man sowas zum Anlass, auf der Hut zu sein.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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