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Das ist wie immer nicht richtig ... meine liebe Hoamat ... ich habe zu carpe diem Stellung bezogen, du hast hingegen nur Spams mit Smileys verschickt. Wir sollten die Kirche schon im Dorf lassen ...
Servus umananda
Bin weg ... laila tov
Geändert von umananda (17.06.2010 um 01:04 Uhr)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
du hast anscheinend keine ahnung wie die jüdische kultusgemeinde zur freien meinungsäusserung steht-in politischer, historischer hinsicht.
sie spricht sich für den maulkorberlass, sprich für das verbotsgesetz aus und damit dafür dass meinungs-und rede"verbrecher" die sich ansonst nichts zu schulden kommen liessen ins gefängnis gesteckt werden.
also erzähl keinen nonsens, wenn du über österr. verhältnisse nicht bescheid weisst. :rolleyes:
er versucht es halt mit nebelkerzen.
carpe diem, deine ablehnung und entrüstung über diese "kultusgemeinde" kann ich vollkommen nachvollziehen.
das döw-der denunziantenverein der vorwiegend von juden und kommunisten "unterwandert" ist, ist aus dem selben morschen holz geschnitzt.
Geändert von Octopus (17.06.2010 um 11:35 Uhr)
Bleiben wir beim Thema ..Österreich" beziehungsweise in Wien, dort wo es eine nennenswerte jüdische Bevölkerung gibt.
Es ist falsch zu behaupten, dass der "Antisemitismus" zu genommen hat. Er hat durch die islamischen und türkischen Kulturvereine nur eine lautere Stimme bekommen.
Ein Türke spuckt in der Bim einen älteren Herrn mit Kippa an ... und drei beherzte Fahrgäste von der Stadtreinigung befördern diesen Türken unsanft hinaus. Das hätten sie sicher auch getan, wenn er irgendeine Pensionistin beleidigt hätte. Die Folge davon war ein Dankeschön ... und schon nach zwei Haltestellen war der Vorfall vergessen.*
Ein anderer Fall ... gleiche Szene, nur diesmal ein Rabbiner, der wieder von einem arabischen Mann mit Speichel begrüßt wird. Die Folge ... Schlagzeilen in der Presse.*
Nein, die Angriffe auf Juden in Wien sind äußerst selten und haben nicht zugenommen. Der einzige Unterschied ist, dass es hauptsächlich Muslime sind, die solche Angriffe und Schmierereien an den Wänden anbringen.*
Nichts hat sich im Leben der Juden in Wien verändert ... noch kann man auch als Jude ohne Schusswaffe durch Wien spazieren gehen.
Servus umananda
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Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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