Ich finde es gut, daß die NPD Leitsätze "Sozial geht nur national" aufstellt. Damit begegnet sie der Voreingenommenheit vieler Menschen, welche "national" mit "reaktionär/rechts/unsozial" gleichsetzen. Im Gegenteil, dieser soziale Vorsatz müßte noch ausgebaut werden, zumal manche Gruppen der NPD immer noch zu wenig sozialpolitisches, gewissermaßen zu wenig sozialistisches Bekenntnis vorhalten; KDS, Skin-Gruppen in Meck-VoPo usw.
Eine Bewegung wird dann eine enorme Kraft und Dynamik entwickeln, wenn sie die Komponenten kulturidentitären Trachtens mit progressivem, stark sozialen Denken verbindet; das, was in den bürgerlichen Demokratien in "rechts und links" aufgesplittet wurde.
Meine Kritik an der NPD ist die zu wenig mit Abwehrversuchen geschehene, massive Unterwanderung durch PolizeiInformanten, Verfassungsschützer usw.,
dieses instrumentalisieren lassen als "Auffangbecken" von Frustpotentialen in der
Bevölkerung ohne eigentlich wirklich effizient (in demokratischen Grundsätzen) was mit den spärlichen Mitteln, -- mit denen aber sicher dennoch mehr zu machen ist wenn gewollt, -- was auf die Beine zu stellen UND an den Bürger als Volkspartei mit dem Wunsch die breiten Massen zu gewinnen heran zu treten. Zu oft geschehen durch (vielleicht) dubiose oder beagitierte Anhänger ungute Aktionen, Angriffe/Pöbeleien gegen kleine Bürger, welche nicht für die Mißstände im Land verantwortlich sind. Zu oft lassen die sich mit Falschinformationen vor den Karren persönlich rachsüchtiger Beamter gegen Bürger* aufwiegeln als "5.Kolonne", indirekte Hilfspolizei, welche* Korruption der/des betr.Beamten kritisierte.
Oft lassen die sich vor den Karren im Grunde volksfeindlicher Kapitalisten spannen, plustern sich bsw. als Kontrolleure oder Wachdienstler gegenüber "oft nur sehr bedingt an ihren Schicksalsschlägen oder mangelnder Verwirklichung schuldigen, , abgebrannten und vernichteten" Sozialschwachen auf, schmeißen den friedlich schlummernden Penner von der Parkbank, dünken sich fälschlich im Gefühl, Vorreiter von "Recht und Ordnung" dabei zu sein, und der Polizei aufzeigen zu wollen, wie "seriös" sie seien.
Das wird konstatiert von vielen Menschen.
UND wenn der Bürger irgendwie Kontakt zu NPD-Angehörigen suchen würde, Treffen, Gespräche, Meinungsaustausch- natürlich auch Verbesserung politischen Wissens, es gibt kaum unkomplizierte Ansprechpunkte; die bleiben lieber unter sich, bierdimpfeln- und "alle anderen, vor allem, wenn sie keine kurzen Haare haben o.ä. Äußerlichkeiten, seien ja sowieso blöd" !
DAS ist nicht der Weg zum Erfolg !!