E3 in Los Angeles: Wann sind der Spieleindustrie die Ideen ausgegangen?

[EinDachs]

Ich hab gerade ein wenig die Berichte zur E3 durchgestöbert und -trotz den aufrichtigen Versuchen der hiesigen und dortigen Berichterstattung Begeisterung zu erzeugen- bemerkt das es mit einer meiner Lieblingsunterhaltungsindustrien nicht mehr sehr weit her ist.

Microsoft bleibt seiner Firmenphilosophie treu und kündigt sensationelle Neuerungen an, die die Konkurrenz schon vor Jahren recht ähnlich umgesetzt hat.
Sony sieht die Zukunft immer noch darin die Playstation zum Mediencenter auszubauen, was jetzt sicher bereits das 5 Jahr in Folge ihre große Vision ist.
Nintendo verspricht immerhin 3D ohne Brille, hat bei den Spielen allerdings nur Zelda Teil x, Mario Teil y, die obligatorische neueste Tamagotchivariante und ein GoldenEye-Remake zu bieten (zugegeben, letzteres klingt interessant).
Bei den PC-Spielen drängt sich die spannende Frage auf, wie der Spacemarine heißen soll, mit dem man zum zigsten Mal generische Gegner niedermähen soll.
Man kann aber kaum was falsch machen, es sieht fast jeder Titel exakt gleich aus.
Hinweise auf kreative, neue Ideen sind allerdings sehr rar, alles war schon mal irgendwie da, alles schaut gleich aus.
Hat außer mir sonst noch wer den Eindruck, dass die Spieleindustrie mal wieder in eine selbstverschuldete Krise schlittert?

[Feuerfalter]

Ich hab gerade ein wenig die Berichte zur E3 durchgestöbert und -trotz den aufrichtigen Versuchen der hiesigen und dortigen Berichterstattung Begeisterung zu erzeugen- bemerkt das es mit einer meiner Lieblingsunterhaltungsindustrien nicht mehr sehr weit her ist.

Microsoft bleibt seiner Firmenphilosophie treu und kündigt sensationelle Neuerungen an, die die Konkurrenz schon vor Jahren recht ähnlich umgesetzt hat.
Sony sieht die Zukunft immer noch darin die Playstation zum Mediencenter auszubauen, was jetzt sicher bereits das 5 Jahr in Folge ihre große Vision ist.
Nintendo verspricht immerhin 3D ohne Brille, hat bei den Spielen allerdings nur Zelda Teil x, Mario Teil y, die obligatorische neueste Tamagotchivariante und ein GoldenEye-Remake zu bieten (zugegeben, letzteres klingt interessant).
Bei den PC-Spielen drängt sich die spannende Frage auf, wie der Spacemarine heißen soll, mit dem man zum zigsten Mal generische Gegner niedermähen soll.
Man kann aber kaum was falsch machen, es sieht fast jeder Titel exakt gleich aus.
Hinweise auf kreative, neue Ideen sind allerdings sehr rar, alles war schon mal irgendwie da, alles schaut gleich aus.
Hat außer mir sonst noch wer den Eindruck, dass die Spieleindustrie mal wieder in eine selbstverschuldete Krise schlittert?

Das neue X-COM von den Bioshockmachern gefällt mir auf den ersten Blick gut. Das Szenario passt in jene Zeit in der man über Roosvelt spekuliert hat und mit dem Russen einen neuen Gegner bekam. Ansonsten bleibt wohl die nächsten Jahren eher uninteresant .

[harlekina]

Ich spiele seit fast 10 Jahren Sims und kann mich nicht beklagen, aber sonst gibt es wirklich nichts spektakulär Neues, noch dazu, weil zig Konsolen bedient sein wollen.
Ich liebäugle mit einer Wii, aber ich bin noch unschlüssig.

[Mr Capone-E]

Das neue X-COM von den Bioshockmachern gefällt mir auf den ersten Blick gut. Das Szenario passt in jene Zeit in der man über Roosvelt spekuliert hat und mit dem Russen einen neuen Gegner bekam. Ansonsten bleibt wohl die nächsten Jahren eher uninteresant .

Nur hat das mit Xcom überhaupt nichts zu tun. Als Kind habe ich das sehr gerne gespielt, warum nicht das selbe Spiel mit der heutigen Technik anstatt den xten Shooter. Sind die Kinderhirne heutzutage überfordert mit Strategie und Taktik?

[Mr Capone-E]

Ich hab gerade ein wenig die Berichte zur E3 durchgestöbert und -trotz den aufrichtigen Versuchen der hiesigen und dortigen Berichterstattung Begeisterung zu erzeugen- bemerkt das es mit einer meiner Lieblingsunterhaltungsindustrien nicht mehr sehr weit her ist.

Microsoft bleibt seiner Firmenphilosophie treu und kündigt sensationelle Neuerungen an, die die Konkurrenz schon vor Jahren recht ähnlich umgesetzt hat.
Sony sieht die Zukunft immer noch darin die Playstation zum Mediencenter auszubauen, was jetzt sicher bereits das 5 Jahr in Folge ihre große Vision ist.
Nintendo verspricht immerhin 3D ohne Brille, hat bei den Spielen allerdings nur Zelda Teil x, Mario Teil y, die obligatorische neueste Tamagotchivariante und ein GoldenEye-Remake zu bieten (zugegeben, letzteres klingt interessant).
Bei den PC-Spielen drängt sich die spannende Frage auf, wie der Spacemarine heißen soll, mit dem man zum zigsten Mal generische Gegner niedermähen soll.
Man kann aber kaum was falsch machen, es sieht fast jeder Titel exakt gleich aus.
Hinweise auf kreative, neue Ideen sind allerdings sehr rar, alles war schon mal irgendwie da, alles schaut gleich aus.
Hat außer mir sonst noch wer den Eindruck, dass die Spieleindustrie mal wieder in eine selbstverschuldete Krise schlittert?

Die Verkaufszahlen von Spielen der großen Publisher jenseits des Mainstreams sind absolut schlecht, deshalb ist es kein Wunder, wenn man auf sichere Marken setzt.

[Gabriel]

Hmm...das einzige Spiel, dass ich spiele, ist Battlefield 2; aber nur in 14tagesabständen für jeweils ca. 2 Stunden. Ich weiß nicht, ob das im Vergleich mit modernen Spielen nun altbacken oder noch immer kreativ ist, aber mir gefällt's noch immer.

Spielt das hier noch wer?

[Sauerländer]

Die Verkaufszahlen von Spielen der großen Publisher jenseits des Mainstreams sind absolut schlecht, deshalb ist es kein Wunder, wenn man auf sichere Marken setzt.

Und dabei ist Mainstream fast nur Schrott, nur solch langweiliger Ballermist.

[EinDachs]

Die Verkaufszahlen von Spielen der großen Publisher jenseits des Mainstreams sind absolut schlecht, deshalb ist es kein Wunder, wenn man auf sichere Marken setzt.

Es ist keine große Überraschung, das stimmt schon, aber in einer Branche die letztlich von Kreativität lebt ein sicherer Weg in die Sackgasse.

[BRDDR_geschaedigter]

Es kommt irgendwie nichts Neues mehr. Das ist aber auch beim Film und in der Musik der Fall.

[Klopperhorst]

Es kommt irgendwie nichts Neues mehr. Das ist aber auch beim Film und in der Musik der Fall.

Das Kennzeichen einer überlebten Kultur. Was jetzt kommt, ist nur noch Verfall.

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