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Thema: Diabetesaktien

  1. #61
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
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    Kompletter Unsinn wäre zu glauben, dass sich diese Industrien nicht gegenseitig in die Hände spielen......

    Pharma und Lebensmittelproduktion sind eng miteinander verknüpft....recherchier mal ein bisschen darüber....besonders in den USA ist das sehr ausgeprägt.

    Der Dietfood und Drug Komplex birgt riesige Gewinnspannen....so auch in der EU....
    Es geht um Diabetes und nicht um irgendwelche Verschwörungstheorien.
    Bis jetzt darf ich im Supermarkt immer noch das einkaufen, was ich will. Da redet mir weder die Pharma noch die Lebensmittelproduktion drein.

  2. #62
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von Rennmaus Beitrag anzeigen
    Es geht um Diabetes und nicht um irgendwelche Verschwörungstheorien.
    Klar das die VT-Keule ausgepackt wird....
    Na ja, wenn es dich beruhigt....kauf dein Kram halt, ohne weiter nachzudenken wie die Industrie dich in ihre Gewinnsteigerung einbaut.....

    Bis jetzt darf ich im Supermarkt immer noch das einkaufen, was ich will. Da redet mir weder die Pharma noch die Lebensmittelproduktion drein.
    Ähem!....Werbung, Sonderangebote, gefakte Epidemiewarnungen etc.pp.....

    ...weitermachen!
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  3. #63
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    An Krankheit läßt sich mehr Geld verdienen als an Gesundheit.
    Du meinst mit der Heilung der Krankheiten.
    Ich bin froh dass es moderne Medizin gibt.
    Viele wären schon lange tot wenn es diese Medizin nicht gäbe.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #64
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Klar das die VT-Keule ausgepackt wird....
    Na ja, wenn es dich beruhigt....kauf dein Kram halt, ohne weiter nachzudenken wie die Industrie dich in ihre Gewinnsteigerung einbaut.....


    Ähem!....Werbung, Sonderangebote, gefakte Epidemiewarnungen etc.pp.....

    ...weitermachen!
    Woher willst du wissen, was ich für einen "Kram" kaufe? Ich nehme an, du gehst von dir aus.
    Es mag dir seltsam vorkommen, aber ich koche jeden Tag selbst und ich denke durchaus darüber nach, was ich kaufe. Nudeln mit Fertigsauce zu servieren, hat bei mir nichts mit kochen zu tun und gefakte Epidemiewarnungen hab ich bis jetzt im Supermarkt noch nicht entdeckt.

  5. #65
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Du meinst mit der Heilung der Krankheiten.
    Ich bin froh dass es moderne Medizin gibt.
    Viele wären schon lange tot wenn es diese Medizin nicht gäbe.
    So ist es und das gilt in besonderem Maße für Diabetiker, egal welcher Typ.

    Wer gesund ist, hat leicht reden - aber u.U. geht es sehr schnell, daß man froh ist, daß es die moderne Medizin gibt. Einen Anspruch oder eine Garantie auf Gesundheit gibt es nämlich nicht.

  6. #66
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von Rennmaus Beitrag anzeigen
    Bewegung verbrennt Glucose, leider reicht das nicht aus, denn was jedem Diabetiker in irgendeiner Weise fehlt (ich will jetzt nicht auf die Unterschiede zwischen Typ 1 und Typ2 eingehen), ist Insulin. Das muß dem Körper zugeführt werden und das vermag kein Sport der Welt.
    Meine Erfahrung ist, wenn ich nur mageres Fleisch und Gemüse essen würde hätte ich eher Unterzucker.
    Kohlehydrate werden in Zucker umgesetzt und treiben den Zucker hinauf.
    Angeblich soll es für jugendliche Sportler mit Typ 1 eine Armbanduhr von Bayer geben, die den Blutzuckerspiegel immer anzeigt.
    Soll aber sehr teuer sein, wäre vermutlich für jeden gut.
    Die Kosten werden von den Kassen nicht übernommen.
    Ich weiß das von einem Argentinier, dessen Eltern , die gut betucht sind, das Ding für seinen Bruder gekauft haben.
    Um Spätfolgen wird wohl keiner herumkommen, der eine mehr, der andere weniger.
    In der Regel wird Diabetes erst spät festgestellt, tut ja nicht weh.
    Es ist eine heimtückische Krankheit.

    Station 1 Diät
    Station 2 Tabletten
    Station 3 Insulin spritzen.

  7. #67
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung ist, wenn ich nur mageres Fleisch und Gemüse essen würde hätte ich eher Unterzucker.
    Kohlehydrate werden in Zucker umgesetzt und treiben den Zucker hinauf.
    Angeblich soll es für jugendliche Sportler mit Typ 1 eine Armbanduhr von Bayer geben, die den Blutzuckerspiegel immer anzeigt.
    Soll aber sehr teuer sein, wäre vermutlich für jeden gut.
    Die Kosten werden von den Kassen nicht übernommen.
    Ich weiß das von einem Argentinier, dessen Eltern , die gut betucht sind, das Ding für seinen Bruder gekauft haben.
    Um Spätfolgen wird wohl keiner herumkommen, der eine mehr, der andere weniger.
    In der Regel wird Diabetes erst spät festgestellt, tut ja nicht weh.
    Es ist eine heimtückische Krankheit.

    Station 1 Diät
    Station 2 Tabletten
    Station 3 Insulin spritzen.
    Ich bin der Meinung, daß auch ein Diabetiker KH braucht, ich zumindest brauch eine gewissen Anzahl von Broteinheiten. Im Moment sind es ca. 10 pro Tag.

    Von diesen Uhren hab ich auch schon gehört, inwiefern die wirklich funktionieren, weiß ich nicht. Es gibt viele Sportler mit Typ1, ich hatte sogar einen in der Schulung dabei. Die müssen vor dem Sport KH essen, sonst geraten sie in den Unterzucker und sie haben auch immer einen Schokoriegel oder ähnliches dabei.

    Leider wird der Diabetes in der Tat normalerweise sehr spät entdeckt, meist dann, wenn Folgeschäden auftreten. Ich selbst hab nach über 30 Jahren keine Folgeschäden zu verzeichnen, außer den üblichen Altersbeschwerden. Meine Mutter und meine Schwester hatten beide Diabetes und ich habe mich deshalb regelmäßig testen lassen. So konnte ich Folgeschäden vermeiden, obwohl in den 70er Jahren Typ2 nicht wirklich behandelt wurde.
    Ich kann nur jedem, der in der Verwandtschaft einen Typ 2 hat raten, sich regelmäßig untersuchen zu lassen.

  8. #68
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Man kann sich ein Gerät zulegen und selber testen.
    Ich hatte nüchtern den Zucker immer normal.
    Erst irgendwann durch eine Harnuntersuchung ist man draufgekommen.
    Nach einem Belastungszucker sah man, dass der Zucker nach dem Essen nicht runtergeht.
    Ich kann auch nicht ohne Kohlehydrate leben, bin immer hungrig, aber trotzdem nicht dick, war ich nie.
    Glücklicherweise bin ich nicht scharf auf Süßigkeiten, aber auf Kohlehydrate.
    Gefahr ist die diabetische Neuropathie, sehr schmerzhaft.
    Meine Mutter hat einen geringen Alterszucker. ansonsten wüßte ich niemanden in der Familie.

  9. #69
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Diabetesaktien



    seit heute auf dem MArkt

    Mit verblüffenden neuen Erkenntnissen aus der Welt der Medizin. Allerdings Warnung: Diesmal wirklich Strunz pur. Ungeschminkt, ohne Beschönigung ohne Weichzeichner.

    Nur für starke Nerven.

    Verschiedene Kulturen

    haben ganz verschiedene Vorstellungen von Moral und Ethik. Allen Kulturen gemeinsam allerdings ist eine Regel, ein Gebot: Sie betrifft den Schmerz: Füge Deinem Nächsten keinen Schmerz zu. Weder körperlich noch seelisch. Das Gesetz gilt immer. Wissen Sie weshalb?

    Weil auch Sie sich mit allem arrangieren könnten. Nur nicht mit Schmerz. Und das versteht jeder Mensch.

    Deshalb höre ich immer so genau zu, wenn mir einer von Ihnen erzählt, wie er Schmerzen überwunden hat. Immer das gleiche Rezept. Wenn Sie's allgemein hören wollen: Bewegung-Ernährung-Denken. Gilt immer dann, wenn die Schulmedizin versagt.

    So auch bei Tim Parks. Schriftsteller. Professor an der Uni Mailand. Der soeben das Buch geschrieben hat "Die Kunst stillzusitzen". Eine Gebrauchsanleitung, chronischen Schmerz loszuwerden. Dann, wenn die Schulmedizin versagt. Bei Schmerz sehr, sehr häufig. Ich muss es schließlich wissen.

    Parks hatte Unterbauchschmerzen. Ein "scharfes Stechen im Beckenboden, elektrische Schläge entlang der Innenseite der Oberschenkel, Kreuzschmerzen, ein Ziepen und Zwicken im Unterleib". Vier Jahre zog er von Arzt zu Arzt. Kennen viele von Ihnen, diese Abläufe. Keine Heilung.

    Tja, und dann besuchte er einen Meditationskurs in der Toskana und seither meditiert er jeden Morgen eine Stunde. Und ist schmerzfrei. Natürlich.

    Der Reflektion fähig analysiert er im Nachhinein, dass seine Schmerzen "eng mit der Art und Weise verbunden waren, wie er lebte". Das gelte übrigens für jeden Menschen. Und er hätte sich eben immer mehr angestrengt als nötig, bei allem was er tat. Kennen Sie das?

    Was glauben Sie, weshalb ich Ihnen immer wieder vom Tier erzähle? Vom Reh? Die Fabel von der Ameise und dem Adler? Von der Ameise, die sich abstrampelt von früh bis spät (kennen Sie das?), vom Adler, der erkennbar ohne jede Anstrengung tausende von Kilometern ... segelt. Wie er das macht? Mit Hilfe der Kraft des Windes.

    Eine Kraft außerhalb seines Körpers, die er nicht versteht, die er nicht studiert, die er nicht kritisiert, er ist schließlich kein Akademiker, sondern die er ... nutzt. Diese Kraft finden Sie in Ihrem Unterbewusstsein, im kollektiven Unterbewusstsein. Und das Türchen dazu ist der Alpha-Zustand. Also die Meditation.

    Man munkelt ja, dass immer noch drei von Ihnen, von den täglichen Newslesern, nicht meditieren können. Mein Rat: Lernen Sie es rechtzeitig. Vorher. Tim Parks hat 4 Jahre völlig umsonst täglich gelitten. Lassen Sie's nicht erst soweit kommen.

    Sie unterschätzen die praktische Bedeutung der Meditation.

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    Ihre Krankenkasse

    Artikel #430 vom 13.09.2010

    ist der Meinung, dass Omega 3, sowohl die Messung im Blut wie auch die Einnahme, medizinisch überflüssig sei. Und drängt mich, die medizinische Notwendigkeit von Omega 3 zu begründen.

    Und das heute, September 2010. Wir sind hier in Deutschland. Die wissenschaftlich begründete Verhinderung von Herzinfarkt, die Verhinderung von Krebs, die Verlängerung des menschlichen Lebens ist für deutsche Krankenkassen "medizinisch nicht notwendig". Das ist nicht Nachlässigkeit, das ist nicht geistige Abwesenheit, das ist einfach ... nicht Wissen (höflich ausgedrückt).

    Fakt ist doch, dass wir im Januar 2010 in der JAMA gelesen haben, dass Sie mit Omega 3 Ihre Telomere, also Ihre Lebensdauer um mindestens 10 Prozent verlängern können. Also statt achtzig achtundachtzig Jahre werden können. Allein mit einer Kapsel. Eine sehr aufwendige, eine sehr komplizierte biochemische Studie. Mit eindeutigem Ergebnis.

    Und das Ganze mit nur 0,5 - 1 Gramm Omega 3. Laut Messung - genau deshalb messe ich in Ihrem Blut ja Omega 3 - eine niedrige Dosis. Richtiger ist wohl eher 3 bis 4 Gramm. Laut Labor Prof. von Schacky, München.

    Um wie viel Sie dann Ihr Leben verlängern, ist einfach noch nicht gemessen.

    Weiter: Omega 3 rettet vor Krebs. Bewiesen 2009 an der Universität San Franzisco. Weiss Ihre Krankenkasse natürlich nicht. San Franzisco ist so weit weg. Ganz präzise: Professor Witte hat dort gezeigt, dass Männer mit dem höchsten Omega 3 Konsum 63 % weniger bösartigen Prostatakrebs hatten, verglichen mit Männern mit dem geringsten Omega 3 Konsum.

    Auch ein Nicht-Arzt versteht doch die Dimension dieser Aussage: 63 % weniger. 2/3 der bösartigen Prostatakrebse einfach wie weggeblasen. Was das für 10 000de Männer, für
    10 000de Familien in Deutschland ausmacht ... Mit einer einzigen Kapsel. Omega 3.

    Auch dies wieder eine sehr aufwendige, biochemische Studie: Hier ging es um ein Gen namens COX-2. Ein Gen, welches Entzündungen im Körper produziert (erinnern Sie sich? Focus: Feuer im Körper) und damit Krankheiten. Professor Witte wusste eben, dass ein aktives COX-2-Gen mit einem 5-fach höheren Risiko für Prostatakrebs einhergeht. Und genau dieses Gen wird durch Omega 3 abgeschaltet. Genmedizin. Bekannt seit 2009. Nicht Ihrer Krankenkasse.

    Weiter: Und dass Herzinfarkte je nach Dosis von Omega 3 zwischen 26 und 50 % (kurz innehalten: 50 %! Also statt 274 000 Deutsche nur 137 000 Deutsche jährlich), dass also Herzinfarkte bis zu 50 % durch Omega 3 verhindert werden, wissen Sie spätestens aus dem Büchlein "Fit mit Fett". Hat ganz sicher jeder von Ihnen.

    Solche Tatsachen darf ich fast täglich Ihren Krankenkassen mitteilen. Tu ich ja gerne. Fest überzeugt von der Lernfähigkeit selbst sogenannter Vertragsärzte, also von Ärzten, die von den Krankenkassen bezahlt werden.

    Fazit: Es gibt kein Pharmaprodukt, es gibt keine Tablette auf dem gesamten 100 Milliarden Dollar-Markt, welche auch nur annähernd die Wirkung von Omega 3 erreicht. Heißt für Sie: Im Blut messen. Richtige Dosis einnehmen. Leben.

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  10. #70
    GESPERRT
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    Standard AW: Diabetesaktien

    Alter Thread, aber aktuell!
    Diabetestag


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