Man kann die Geschichte nicht oft genug wiederholen.
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(10. Sep 2009 11:55)
Jeder muste nach spätenstens einem Jahr das Land wieder verlassen und hatten keinerlei Rechte zu beanspruchen. Schon garnicht eine Familienzusammenführung wie es damals noch dieser Begriff hiess.
Um aber den Arbeitskräfte entgegen zu wirken, war es notwendig dafür die gesetzliche Regelung zu ändern, aber das lies die damalige CDU/CSU nicht zu und argumentierte schon damals, was geschehen würde, wenn die gesetze dahingehend geändert werden würden. Es entsanden gegen den “Vorschlägen2 der damaligen SPD heisse Diskusionen.
Doch als dann die SPD den Bundeskanzler stellte, der Willy Brandt hies, wurden gegen alle Wiederstände aller damaligen Parteien die Ausländergesetzte durchgesetzt und im Grundgesetzt verankert das diese nicht mehr verändert werden konnten, so auch die Anrechte von sozilenleistungen, Kondergelder und Vemilienzusammenführungen. Zusätzlich wurde mit der Türkei eine vereinbarung getroffen das die Bundesrepublik an der Türkei jährlich 150 Millionen DM zahlt. Da setzen dann die massenzuwandereungen ein und auch die zunahme des Misbrauches des Kindergeldes. Auch nachdem die SPD wieder abgewählt wurde, konnten diese Misstände nicht geändert werden. Woran das lag, ist mir einfach schleierhaft.