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Schon wieder Quatsch, die RAF hat sich bei der Evakuierung des Expeditionsheeres nicht gestellt. Es hat auch nennenswerte Verluste durch Stuka - Angriffe unter den Evakuierungsschiffen gegeben, aber die Behauptung von Göring, dass er mit der Luftwaffe alleine die Evakuierung verhindern könnte, hat sich eben als falsch erwiesen.
Vermutlich hätte Rommel sonst auch nicht den Haltbefehl bekommen, um Panzerkräfte für die abschliessenden Operationen gegen die Franzosen zu sparen bzw. freizubekommen.
Falsch, die haben sich nicht zu einer für die britische Jagdwaffe existenzbedrohenden Luftschlacht gestellt, sonst hätten sie die Franzosen nicht im Stich lassen müssen. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht 100 % sicher, dass Frankreich in Gänze nicht mehr verteidigt werden konnte, das war erst mit dem Abzug der stärksten britischen Jagdflieger - Geschwader gegessen.
Hohe Verluste bei der Evakuierung des Expeditionskorps haben die Briten natürlich erst recht in Kauf genommen, wenn sie schon Frankreich aufgeben, um die zur Heimatverteidigung notwendigen Flugzeuge und Piloten nicht zu verheizen.
Wahrscheinlich hast du recht, die schnelle Eroberung Englands wäre auch nach der Vernichtung des britischen Expeditionsheeres nicht möglich gewesen.
Das ändert aber nichts daran, dass man die Briten nicht hätte entkommen lassen dürfen.
Nach 2 Jahren intensiver Aufrüstung , besonders der Luftwaffe und Marine und einem harten U-Bootkrieg gegen den Nachschub der Briten, hätte man die Briten dann schlagen können.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Bis zum Achten, Neunten Jahrhundert sollen sich die nordgermanischen Stämme untereinander verständigt haben können.
Die Sprache der Wikinger (heute Skandinavier), Sachsen (heute Niedersachsen und Engländer) und die anderen nordgermanischen Stämme wie Friesen, Jüten, Angeln. sollen sich nur so voneinander unterschieden haben, wie heute Bayrisch, Sächsisch und Schwäbisch.
Erst die Franken, haben mit ihrem Kauderwelsch die nordgermanischen Stämme des heutigen Deutschlands von den anderen Stämmen sprachlich getrennt.
Bei den Engländern waren es dann die Fränkisch labernden Normannen, die England wiederum sprachlich von den Wikingern trennten.
Die Medien in England (ich spreche absichtlich nicht von Großbritannien) haben den gleichen Auftrag wie die Systemmedien bei uns. Ablenkung der breiten Masse von den wirklichen Problemen durch Verdummung und gezielte Falschinformation.
Das es in England inzwischen mehr Rechtsradikale und Nazis gibt als bei uns und sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen wird - bedingt durch die fortschreitende Überfremdung und Islamisierung - verschweigt die englische Presse natürlich.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Die "Engländer" schlagen nicht mal dieses Multikulti-Team. "Deutschland" könnte eine U17 B-Mannschaft schicken und "England" würde trotzdem verlieren. Seit jeher ein völlig überschätzter Haufen.
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