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Thema: Instrumente, die Geschichte schrieben

  1. #1
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard Instrumente, die Geschichte schrieben

    Hallo, nachdem mir letztens wieder mal die Gänsehaut, auch noch voller Erinnerung über den Rücken gelaufen ist, weil ich Hammond Orgel Sound hörte, kam mir die Idee, hier mal eine neues Thema zu eröffnen:
    Instrumente, die Geschichte schrieben
    Ich denke dabei an Musikinstrumente, die in der Rock-/Jazzgeschichte im Verlauf der letzten Jahrzehnte für Furore sorgten und Geschichte schrieben, eben weil sie mit einem typisch eigenständigen Klang daherkamen, der eigentlich unverwechselbar war und ist.
    So wird wohl immer Deep Purples Child in Time mit der Hammond Orgel verbunden sein, oder
    Chic Coreas Return to forever mit dem Fender Rhodes E-Piano.
    Es waren Emerson, Lake and Palmer, die den Moog Synthesizer mit dem Hit Lucky Man an die breite Öffentlichkeit brachten.
    Aber auch schon davor, beispielsweise während die Filme noch keinen Ton kannten, etablierte sich die legendäre Wurlitzer Mighty Jones als größte Kino- und Theaterorgel.
    Moderne Sequenzer, Rap und Hip-Hop Geschichten spar ich mir, da ich mich damit nicht auskenne. Wer sich dahingehend einbringen möchte, - naja, ich fänds schon klasse.
    Meine Ausführungen erheben nicht den Anspruch auf Ausführlichkeit. Ich möchte lediglich Denkanstöße geben, diese mit Beispielen untermalen, und demjenigen, der Interesse hat, mit ein paar Links weiterhelfen.
    Gruß
    Geändert von Gothaur (28.06.2010 um 09:28 Uhr)
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  2. #2
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    der DX7 war ein weiteres stilprägendes instrument. kaum ein song in den 80'ern
    kam ohne ihn aus.

    heute allerdings gruselt es einen teilweise.

    auf platz zwei das melotron.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  3. #3
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    1. Mellotron
    Anfangen möchte ich aber mit einem Instrument, daß heutzutage kaum noch einer kennt, das aber in den 60iger bis Ende 70igern doch noch häufiger zu hören war.
    Das Mellotron, was auch späterhin Novatron genannt werden mußte (aus rechtlichen Gründen), aber eigentlich immer unter obigen Namen Erwähnung fand.
    Das Mellotron ist ein Tasteninstrument, mit dem sich ochestrale Klänge spielen lassen. Zu der Zeit, als es entwickelt wurde, gab es noch keine Synthies, und späterhin, als diese dann Fuß faßten, war deren Klang immer noch zu synthetisch, als das sie für Orchester durchgehen konnten.
    Zudem konnten die anfänglichen Synthesizer, vor allen der Moog, nur monophon bespielt werden, d.h. nur ein Ton konnte jeweils gespielt werden. So waren Mehrklänge, beispielsweise Dreiklänge nicht möglich.
    Ein Mellotron hat statt Saiten einen Rahmen, auf dem für jede Taste ein Magnetband befestigt ist. Spielt man den Ton an, läuft das Band über einen Tonkopf in einen Auffangbehälter und wird nach dem Beenden des Tones mittels Federzug wieder in die Ursprungslage zurückgespult.
    So kann ein Ton nur bedingt lange (maximal 8 Sekunden) angespielt werden, bevor er von selber verklingt.
    Um das ganze System rationeller zu machen, wurden auf einem Magnetband bis zu 3 Tonspuren aufgezeichnet. Desweiteren wurden diese Bänder auch noch in speziellen Stationen, bis zu 6, unterteilt, die mittels Motorsteuerung angespielt wurden. So standen also pro Band bis zu 18 Instrumente zur Verfügung.
    Diese konnten aber nicht schnell angespielt werden, es gab eine Zeitverzögerung, sodaß das Mellotron immer mehr eine, wenn auch tragende, begleitende Rolle spielte. Es ersetzte Orchester, mit authentischen Klang der Instrumente. Es konnten auch weitere Rahmen, mit besondere Ochestrierung eingesetzt werden, - was allerdings das ganze Instrument sehr, sehr teuer machte. Überdies waren diese Instrumente extem störanfällig, und hatten einen großen Wartungsbedarf. Aber der Klang, er war damals schon sehr, sehr inspirierend.
    Gruppen, die sehr gerne das Mellotron einsetzen, waren
    King Crimson, - In The Wake Of Poseidon
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    The Court of the Crimson King by King Crimson
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eine weitere Gruppe, die das Mellotron einsetzte, hier mit ihrem ganz besonderen Sahnestückchen, eins zum davonfliegen.
    Beggars Opera - Time Machine
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    Natürlich muß hier auch Tangerine Dream erwähnt werden. Nebst Synthies war das Mellotron ein sehr gewichtiges Instrument, zumindest in den ersten Jahren.
    Tangerine Dream - Ricochet (Ausschnitt! Album von 1975)
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    Man achte auf den "Background". Wer die Scheibe ganz hören möchte, bei YouTube ist Ricochet in zwei Teile gesplittet.
    Zuletzt noch ein kleiner Ausflug zu Yes, die ebenfalls sehr gerne das Mellotron einsetzten.
    Yes - Yessongs - Starship Trooper
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es war auch Rick Wakeman von den Yes, der noch für eine Variante des Mellotron anregte, dem Biotron. Dieses bestand aus Casetten, die Endlosbänder hatten, sodaß der Ton unendlich lange gespielt werden konnte.
    Aber auch dieses System sollte sich letztendlich nicht durchsetzen, und schlußendlich war es Wakeman, der ausschließlich dieses Instrument auf seinen Soloscheiben nutzte.
    So, das erst mal für heute in Sachen Mellotron, das heute eigentlich kaum noch ein Mensch kennt, viele aber dennoch irgendwie, irgendwo schonmal gehört haben.
    Links: Die Wiki hilft, vor allen verweist sie auf sehr viele Bands, die das Mellotron verwendeten.
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    Gruß
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  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    der DX7 war ein weiteres stilprägendes instrument. kaum ein song in den 80'ern
    kam ohne ihn aus.

    heute allerdings gruselt es einen teilweise.

    auf platz zwei das melotron.
    Das war schon klasse, habs 'ne Zeitlang selber benutzt. Hat mir gefallen.
    Und was das Mellotron betrifft, war dieses, während Du es angeführt hast, bei mir in der "Bearbeitungsmache".
    Gruß
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  5. #5
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    ich habe damals einen minimoog beim zweiten benutzen kaputt gemacht.
    das war ein wenig unangenehm, weil es in der zone war und wir da ja eigentlich nichts hatten, schon gar keine moogs.
    anschliessend spielte ich meistens bass.
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Hallo, nachdem mir letztens wieder mal die Gänsehaut, auch noch voller Erinnerung über den Rücken gelaufen ist, weil ich Hammond Orgel Sound hörte, kam mir die Idee, hier mal eine neues Thema zu eröffnen:
    Instrumente, die Geschichte schrieben
    Ich denke dabei an Musikinstrumente, die in der Rock-/Jazzgeschichte im Verlauf der letzten Jahrzehnte für Furore sorgten und Geschichte schrieben, eben weil sie mit einem typisch eigenständigen Klang daherkamen, der eigentlich unverwechselbar war und ist.
    So wird wohl immer Deep Purples Child in Time mit der Hammond Orgel verbunden sein, oder
    Chic Coreas Return to forever mit dem Fender Rhodes E-Piano.
    Es waren Emerson, Lake and Palmer, die den Moog Synthesizer mit dem Hit Lucky Man an die breite Öffentlichkeit brachten.
    Aber auch schon davor, beispielsweise während die Filme noch keinen Ton kannten, etablierte sich die legendäre Wurlitzer Mighty Jones als größte Kino- und Theaterorgel.
    Moderne Sequenzer, Rap und Hip-Hop Geschichten spar ich mir, da ich mich damit nicht auskenne. Wer sich dahingehend einbringen möchte, - naja, ich fänds schon klasse.
    Meine Ausführungen erheben nicht den Anspruch auf Ausführlichkeit. Ich möchte lediglich Denkanstöße geben, diese mit Beispielen untermalen, und demjenigen, der Interesse hat, mit ein paar Links weiterhelfen.
    Gruß
    Ein sehr interessanter Strang!

    Das "Lied" Child in Time ist schrecklich. Wie kann man eine zehnminütige Abfolge von Geheul und Geschrei nur als Musik bezeichnen.

    Lucky Man ist sehr gut, ich dachte immer, dieses seltsame Geräusch würde von einer E-Gitarre und nicht von einem Synthesizer erzeugt.

    Chick Corea, Thelonious Monk und Co. kenne ich nur vom Namen her.
    Ich vermute, auf deren Musik muß man sich einlassen, sich mit ihr auseinandersetzen.
    Das habe ich bis jetzt noch nicht getan.

  7. #7
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ein sehr interessanter Strang!

    Das "Lied" Child in Time ist schrecklich. Wie kann man eine zehnminütige Abfolge von Geheul und Geschrei nur als Musik bezeichnen.

    Lucky Man ist sehr gut, ich dachte immer, dieses seltsame Geräusch würde von einer E-Gitarre und nicht von einem Synthesizer erzeugt.

    Chick Corea, Thelonious Monk und Co. kenne ich nur vom Namen her.
    Ich vermute, auf deren Musik muß man sich einlassen, sich mit ihr auseinandersetzen.
    Das habe ich bis jetzt noch nicht getan.
    Naja, Mitte der 70iger war Child in Time die ultimative Anmache-Musi auf Feten.
    Vor allen sozusagen als Hinweisgeber. Wenn das Mädel nach dem langsamen Part sich nicht aus den Klammerblues löste, versprach der Abend durchaus interessant zu werden.
    Ps.: kennste übrigens das Original von Child in Time? Bombay Calling von Its a beautiful Day.
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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Da fällt mir auf Anhieb Jethro Tull ein.

    Bei denen hat die Querflöte eine tragende, der E-Gitarre vergleichbare Rolle, eingenommen.

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  9. #9
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Das aktuelle Instrument, das die Musik erheblich prägt, ist der Computer. Im Endeffekt lassen sich alle oben genannten Instrumente oder Synths, und das sind sie primär, alle heute nicht nur mit dem PC nachahmen und von allen Möglichen Anbietern dieser Software dürfte Cubase die am weitesten verbretetste sein.
    Zitat Zitat von Gott
    3.Mose 22,24: "Und dem die Hoden zerquetscht oder zerstoßen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; und in eurem Land sollt ihr so etwas nicht tun. Und aus der Hand eines Ausländers dürft ihr nichts von diesen Tieren kaufen und davon die Speise eures Gottes darbringen;"

  10. #10
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    Standard AW: Instrumente, die Geschichte schrieben

    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    1. Mellotron
    Anfangen möchte ich aber mit einem Instrument, daß heutzutage kaum noch einer kennt, das aber in den 60iger bis Ende 70igern doch noch häufiger zu hören war.
    Das Mellotron, was auch späterhin Novatron genannt werden mußte (aus rechtlichen Gründen), aber eigentlich immer unter obigen Namen Erwähnung fand.
    Das Mellotron ist ein Tasteninstrument, mit dem sich ochestrale Klänge spielen lassen. Zu der Zeit, als es entwickelt wurde, gab es noch keine Synthies, und späterhin, als diese dann Fuß faßten, war deren Klang immer noch zu synthetisch, als das sie für Orchester durchgehen konnten.
    Zudem konnten die anfänglichen Synthesizer, vor allen der Moog, nur monophon bespielt werden, d.h. nur ein Ton konnte jeweils gespielt werden. So waren Mehrklänge, beispielsweise Dreiklänge nicht möglich.
    Ein Mellotron hat statt Saiten einen Rahmen, auf dem für jede Taste ein Magnetband befestigt ist. Spielt man den Ton an, läuft das Band über einen Tonkopf in einen Auffangbehälter und wird nach dem Beenden des Tones mittels Federzug wieder in die Ursprungslage zurückgespult.
    So kann ein Ton nur bedingt lange (maximal 8 Sekunden) angespielt werden, bevor er von selber verklingt.
    Um das ganze System rationeller zu machen, wurden auf einem Magnetband bis zu 3 Tonspuren aufgezeichnet. Desweiteren wurden diese Bänder auch noch in speziellen Stationen, bis zu 6, unterteilt, die mittels Motorsteuerung angespielt wurden. So standen also pro Band bis zu 18 Instrumente zur Verfügung.
    Diese konnten aber nicht schnell angespielt werden, es gab eine Zeitverzögerung, sodaß das Mellotron immer mehr eine, wenn auch tragende, begleitende Rolle spielte. Es ersetzte Orchester, mit authentischen Klang der Instrumente. Es konnten auch weitere Rahmen, mit besondere Ochestrierung eingesetzt werden, - was allerdings das ganze Instrument sehr, sehr teuer machte. Überdies waren diese Instrumente extem störanfällig, und hatten einen großen Wartungsbedarf. Aber der Klang, er war damals schon sehr, sehr inspirierend.
    Gruppen, die sehr gerne das Mellotron einsetzen, waren
    King Crimson, - In The Wake Of Poseidon
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    Tangerine Dream - Ricochet (Ausschnitt! Album von 1975)
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    Zuletzt noch ein kleiner Ausflug zu Yes, die ebenfalls sehr gerne das Mellotron einsetzten.
    Yes - Yessongs - Starship Trooper
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    Es war auch Rick Wakeman von den Yes, der noch für eine Variante des Mellotron anregte, dem Biotron. Dieses bestand aus Casetten, die Endlosbänder hatten, sodaß der Ton unendlich lange gespielt werden konnte.
    Aber auch dieses System sollte sich letztendlich nicht durchsetzen, und schlußendlich war es Wakeman, der ausschließlich dieses Instrument auf seinen Soloscheiben nutzte.
    So, das erst mal für heute in Sachen Mellotron, das heute eigentlich kaum noch ein Mensch kennt, viele aber dennoch irgendwie, irgendwo schonmal gehört haben.
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    Gruß
    Thanks !

    Prima Beitrag !

    Jordan Rudess (Dream Theater) hat auch ein Mellotron !

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    Und wird ein Mellotron geladen !

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    :cool2::cool2::cool2:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

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