Der Zuchthäusler und Islamist Erdogabn müsste eigentlich überall Einreiseverbot bekommen![Links nur für registrierte Nutzer]Erdogan der Kinderwürger
18. September 2009 01:24 | Allgemein, International
Verurteilter Verbrecher
Orientalischer Würgereiz: Der Türkische Premir misshandelt ein 13 Jahre altes Kind
Autor Udo Ulfkotte
Der Türkische Premir Recep Erdogan wird international hofiert. Er fühlt sich als Nachfahre des Staatsgründers Atatürk. Er will bewundert werden. Doch wehe, wenn ihn einer kritisiert. Ein 13 Jahre alter Junge hatte es gewagt, Erdogan zu kritisieren. Dafür wurde er öffentlich gewürgt. Und nun steht das Kind vor Gericht – nicht der Würger Erdogan.
Wahrscheinlich wissen Sie, dass der Türkische Premir Erdogan lange Zeit als Verbrecher in einem türkischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert war. Der Grund: seine radikal-islamistischen Umtriebe. Herr Premir Erdogan wurde 1998 wegen Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches (Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder regionalen Unterschieden) zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot verurteilt. Er hat bis 1999 wegen seiner islamistischen »Qualitätsjournalisten«, wenn sie über den orientalischen Despoten berichten. Schließlich soll die Türkei ja als ein zivilisiertes Land dargestellt werden, das angeblich zu Europa gehört. Der Orientale Erdogan hat immer wieder behauptet, er habe sich in der Haft gebessert, sei jetzt wirklich ein ganz »normaler« Mensch.
Doch der frühere Verbrecher rastet gern aus: So hat er ein 13 Jahre altes Kind gewürgt. Er packte einen Jungen am Hals, der ihn zu kritisieren gewagt hatte und würgte ihn in aller Öffentlichkeit. Die Würge-Affäre hat nun Konsequenzen – nicht etwa für den offenbar psychisch schwer gestörten Türken-Premir, sondern für das 13 Jahre alte Kind (Quelle: RP, 12. September 2009).
Folgende Geschichte spielte sich im Kommunalwahlkampf in der Türkei ab: Der 13 Jahre alte Mehmet, sein echter Name wird aus Jugendschutzgründen nicht veröffentlicht, ist kein Anhänger Erdogans. Seine Familie (der Vater ist Elektriker) leidet unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise. Als Erdogans Bus vorbeirollt, ruft der Junge: »Allah wird dich bei den Wahlen bestrafen!« Erdogan schickt Leibwächter los, um den Jungen zum Bus zu holen. Der Premier packt Mehmet dann und würgt ihn: »Was hast du gesagt?«, herrscht er den Jungen an. Der wiederholt seinen Satz. Warum er so etwas sage, will Erdogan wissen. »Ich mag dich nicht«, antwortet Mehmet. Doch anstelle des Despoten Erdogan musste jetzt Mehmet vor Gericht: Ein Staatsanwalt droht ihm mit bis zu drei Jahren Haft wegen Beleidigung eines führenden Staatsvertreters. »So etwas gibt es sonst nirgendwo«, schimpft der türkische Anwalt Aytac.
Opfer des Würgers Erdogan: Mustafa-Özyurt
Jetzt steht der kleine Junge also vor Gericht. Der von türkischen Medien Mehmet genannte Junge heißt in Wirklichkeit Mustafa Özyurt, sein Vater betreibt einen Elektrohandel. Das Geschäft läuft schlecht, in der Familie macht man die Wirtschaftspolitik der Regierung dafür verantwortlich. Der Junge soll büßen für das, was er zu Erdogan im März 2009 im Kommunalwahlkampf gesagt hat – so will es Erdogan jetzt. Die Fingernägel Erdogans hatten sich beim Würgen des Kindes so tief in dessen Nacken eingegraben, dass Fotografen noch Tage später die Blutergüsse dokumentieren konnten.[Links nur für registrierte Nutzer]