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Thema: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

  1. #21
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Ich vermute, die Initiative geht von ihr aus,


    (Renate Künast)

    weil bisher alle Versuche, ihr Geschlecht eindeutig festzustellen, vergeblich waren.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #22
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Ich sehe da überhaupt kein Problem!
    Warum soll man sich das Problem als Arbeitgeber mit den zwei Geschlechtern größer machen als es ist?
    Wer mit Titten daher kommt, ist eine Frau und wird nicht eingestellt!
    So einfach ist dies!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #23
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Also ich sehe darin aber einen Unterschied ob es sich um Intersexualität also Hermaphroditismus handelt oder ob es sich um Transsexualität handelt ....
    Ja, natürlich ist das ein Unterschied, aber alle fallen unter die Zuordnung bei der Geburt. Für Transsexuelle gibt es zumindest gesetzliche Regeln (siehe TSG) und auch die Krankenkassen unterstützen, die Intersexuellen schauen oft in die Röhre.

    Bei Transsexuellen ist das eindeutig und die wollen auch eindeutig leben, bei Intersexuellen ist das oft nicht so eindeutig und die streben zu einem dritten Geschlecht hin. Und dann gibt es noch irgendwelche Bunten, die wollen irgendwas.

    Ich wollte nur darauf Hinweisen, dass es nicht so einfach wie bei den Gartenzwergen ist. Die gibt es nur als ES, und das macht es sehr einfach.

    Liebe Grüße Q.

  4. #24
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man könnte das doch pragmatisch machen und
    alle Transen nicht mehr mit " Er " oder " Sie " sondern
    mit " Es " bezeichnen.

    Was hüpft da auf dem Gehweg herum:

    " Es " ist eine Transe !
    Es gibt keine " Es ".

    Das sind Geisteskranke, die behandelt werden müssen.

  5. #25
    Mitglied
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Es gibt keine " Es ".

    Das sind Geisteskranke, die behandelt werden müssen.
    Mensch Qualle, mit solchen Äußerungen läufst Du Gefahr, als Nr. 201 auf der Ignoliste eines allseits geachteten Users zu erscheinen.

    ### editiert ###
    Geändert von henriof9 (29.06.2010 um 11:24 Uhr) Grund: Du weißt warum

  6. #26
    Sui
    Gast

    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    ...
    Danke fuer die tolle Aufklaerung! Ich habe mir immer gedacht, dass bei einigen was nicht stimmt, gerade bei den Basketballerinnen.

    Scheiß spießige Denkweise. Jeder Mensch ist universell. Dass kapieren die meisten nicht. Ich verabscheue Trends. Meistens habe ich was oder tue was und dann ein Jahrzehnt spaeter entdecken es die anderen. Und ich bin dann schon wieder ganz woanders.

    Jeder Mensch ist universell!

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Es gibt keine " Es ".

    Das sind Geisteskranke, die behandelt werden müssen.
    Lesen Sie sich mal diese Berichte von Betroffenen durch und fragen Sie sich, wie die auf Ihre Bezeichnung "Geisteskrank" reagieren werden. Ja, es gibt arme Menschen, die sind geschlechtlich treffender als "ES", denn als Mann oder Frau zu bezeichnen. Aber durch Menschen wie Sie wird deren Leben zur Qual.

    Denn mit Geisteskrank hat das wenig zu tun! Und sechs Monate Behandlung im Krankenhaus kostet die Gesellschaft ganz schön viel Geld, nur weil ein paar Deppen mit dem Finger zeigen und man Menschen nicht so annimmt, wie sie sind.

    Einfach mal nachdenken, bevor man andere verachtet und verspottet. :rolleyes:

    __________________
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beispiele:
    "....Mit dem Übergang ins Gymnasium begannen dann ganz allmählich meine Schwierigkeiten. Meine Freundinnen begannen sich körperlich zu entwickeln. ...Ich selbst konnte nicht mitreden – bei mir geschah nichts. ...Immer mehr geriet ich in die Rolle der Außenseiterin. Meine beste Freundin orientierte sich zu anderen Mädchen.

    Als ich vierzehn war und immer noch keine Anzeichen von Brustwachstum und Schambehaarung zu sehen waren, klagte ich meiner Mutter mein Leid. ...Nun begann ich, meinen Körper zu verstecken. Ich zog mich immer mehr in mich selbst zurück, und die Freundschaften, die ich noch hatte, blieben an der Oberfläche. Ich begann, mich selbst hässlich zu finden und entwickelte eine Angst vor allen Spiegeln. ...

    Nach und nach begann ich, mir selbst die Schuld für die ausbleibende Entwicklung zu geben. Ich war überzeugt, ich sei irgendwie innerlich "verklemmt", und dadurch habe sich auch körperlich etwas verklemmt. Ich war es nicht wert, mich zur Frau zu entwickeln...hnehin bekam ich mit, dass meine Klassenkameraden über mich tuschelten. Jede Sportstunde wurde zur Qual. Sammelumkleideräume, Gemeinschaftsduschen...

    Ich erfuhr, dass ich an einer Hormonstörung leide, durch die meine geschlechtliche Entwicklung ausgeblieben sei. Ich hätte keine Gebärmutter, nur eine sehr kurze Scheide. Ich würde nie Kinder bekommen können. ...

    Schließlich hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Nichts ging mehr. Ich schaffte es nicht mehr, mich "zusammenzureißen" und zu funktionieren. Ich kam in ein psychiatrisches Krankenhaus, wo ich sechs Monate auf der Station für Psychosomatik verbrachte. Es war eine schwere Zeit, aber sie half mir, wieder Halt zu finden im Leben. Nach sechs Monaten konnte ich entlassen werden und setzte mein Studium fort. ..."

  8. #28
    Sui
    Gast

    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Was sich Wuerfel gerade mal wieder geleistet hat, ist das Allerletzte. Wieso nicht gleich jeden der nicht in deine beschraenkte Norm passt, ins Nirwana befoerdern?

    Hoffentlich faehrt dich nicht mal ein Autofahrer zum Krueppel! Sowas kann schneller passieren als man denkt. Und dann?

  9. #29
    Sui
    Gast

    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Mir ist naemlich voellig besoffen jemand am hellichten Tag ins Auto gefahren und hat mir die Vorfahrt genommen. Das ist drei
    Monate her. Ich muss immer noch zur Physiotherapie.

    Aber ich durfte mir auch schon Spott anhoeren, dass ich faul sei oder es mir gut gehen lasse!

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Geschlechtszugehörigkeit liberalisieren....

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Was sich Wuerfel gerade mal wieder geleistet hat, ist das Allerletzte. Wieso nicht gleich jeden der nicht in deine beschraenkte Norm passt, ins Nirwana befoerdern? ...
    Man muss die Menschen ein wenig in Schutz nehmen. Seit der Zeit der ersten Überlegungen, das wir als Abbild Gottes geschaffen wurden, wird an uns selber der göttliche Maßstab der Makellosigkeit gelegt. Wer den nicht erfüllt, wird ausgegrenzt. Das ging im Mittelalter so weit, das Scheiterhaufen aufgetürmt wurden, nur weil man nicht exakt der vorgegeben Norm entspricht.

    Solange man zur Gruppe der Gottgleichen gehört und wirtschaftlich erfolgreich lebt, ist das ein tolles Konzept. Aber es bröckelt immer mehr und immer mehr Menschen werden heute als Versager und Geisteskranke angesehen und ausgegrenzt. Tiefes Mittelalter kann man dazu nur sagen.

    Einige lösen sich davon und akzeptieren, dass Menschen verschieden sind, verschiedene Fähigkeiten und Bedürfnisse haben und völlig individuelle Ziele im Leben verfolgen. Diese Gruppe möchte zumindest allen die selben Rechte geben. Andere leben gerne weiter im Mittelalter und schichten weiter Scheiterhaufen auf.

    Ich will mir nicht anmaßen zu beurteilen, welches Konzept langfristig besser ist, da ich mich aber selber nicht zu den "Gottgleichen" zähle, bin ich danke, ohne das Risiko des realen Scheiterhaufens zu überleben. Aber wir können ja gerne mal die Inquisition zu Würfelqualle senden. Schauen wir mal, ob die was finden.

    Liebe Grüße Q.

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