Hallo Leute,
wenn man die Zeitungen nach Stellenangeboten durchstöbert oder im Internet nach Stellen schaut wird man häufig über das AÜG fündig bzw stösst häufig auf private Arbeitsvermittler die ienen "Vermittlungsgutschein" fordern oder auf die Zeitarbeitsfirmen.
Erst letztlich wurde ein Buchhalter für ein mittelständisches Unternehmen gesucht, ich habe dort angerufen und erfahren, dass es um die Stellenanzeige sich um eine Leiharbeitsbude handelt...... über das Vergütungssystem usw wollte man keine Auskunft geben....
jetzt stelle ich euch die Frage, ist mit der Zeitarbeit kräftig was schief gelaufen ??
einst war Sie mal gedacht, in Spitzenzeiten Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen, damit eine Firma einen wichtigen Auftrag abarbeiten kann bzw einen schnellen Ersatz zu haben, sofern ein Mitarbeiter krank geworden ist usw usw...
eigentlich ein inteligenter und guter Gedanke , wäre da der Missbrauch nicht und die Ungerechte Bezahlung...
Ich bin der Meinung, dass man als Leiharbeiter das gleiche Gehalt kriegen sollte wie die Stammbelegschaft, immerhin wird ja vom Leiharbeiter auch die gleiche Leistung erwartet, davon abgesehen wäre ich dafür, dass man Leiharbeit auf maximal 6 Monate begrenzt.....
Wie denkt ihr darüber ???
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