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Thema: Integrations-Denkmal enthüllt

  1. #1
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    Standard Integrations-Denkmal enthüllt

    In Stuttgart haben sie voller Stolz eine 2-Meter-Betonstele aufgestellt. So eine Art "Integrations-Denkmal". Darauf die Nationen die in dieser MuKu-Stadt leben. (Quelle: ich)

    Jetzt sind die völlig durchgeknallt. Welcher normale Mensch ist so stolz auf eine MuKu-Gesellschaft dass er sogar einen Gedenkstein aufstellt. Man sollte nicht glauben wieviel Scheiße manche Deutschen schon in ihrer verkackten Hohlbirne haben. Nicht mal die USA - das Einwandererland schlechthin - hat so eine "Gedenktafel". Zumindest habe ich noch nichts davon gehört.

  2. #2
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Als Rinnstein für etwaige Bedürfnisse. Ist doch praktisch.

  3. #3
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    In Stuttgart haben sie voller Stolz eine 2-Meter-Betonstele aufgestellt. So eine Art "Integrations-Denkmal". Darauf die Nationen die in dieser MuKu-Stadt leben. (Quelle: ich)

    Jetzt sind die völlig durchgeknallt. Welcher normale Mensch ist so stolz auf eine MuKu-Gesellschaft dass er sogar einen Gedenkstein aufstellt. Man sollte nicht glauben wieviel Scheiße manche Deutschen schon in ihrer verkackten Hohlbirne haben. Nicht mal die USA - das Einwandererland schlechthin - hat so eine "Gedenktafel". Zumindest habe ich noch nichts davon gehört.
    Jeder Stuttgarter sollte seinen Hund drankacken lassen!

  4. #4
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    ach ihr seit es-die Leute vom VS

  5. #5
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ach ihr seit es-die Leute vom VS
    ?( nix verstehen

  6. #6
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Hol den Vorschlaghammer...

  7. #7
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    In Stuttgart haben sie voller Stolz eine 2-Meter-Betonstele aufgestellt. So eine Art "Integrations-Denkmal". Darauf die Nationen die in dieser MuKu-Stadt leben. (Quelle: ich)

    Jetzt sind die völlig durchgeknallt. Welcher normale Mensch ist so stolz auf eine MuKu-Gesellschaft dass er sogar einen Gedenkstein aufstellt. Man sollte nicht glauben wieviel Scheiße manche Deutschen schon in ihrer verkackten Hohlbirne haben. Nicht mal die USA - das Einwandererland schlechthin - hat so eine "Gedenktafel". Zumindest habe ich noch nichts davon gehört.
    Ich schrieb ja schön öfter: Deutschland wird mit Mahnmalen zugepflastert! ich frage mich immer, woher das Geld dafür kommt!
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  8. #8
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Ich schrieb ja schön öfter: Deutschland wird mit Mahnmalen zugepflastert! ich frage mich immer, woher das Geld dafür kommt!
    Das ist ja nicht mal ein Mahnmal, eher ein: ... Jipiieh, wir sind der Schmelztiegel ...

  9. #9
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das ist ja nicht mal ein Mahnmal, eher ein: ... Jipiieh, wir sind der Schmelztiegel ...
    Na, denn rein in den Schmelztiegel!.....
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Integrations-Denkmal enthüllt

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    In Stuttgart haben sie voller Stolz eine 2-Meter-Betonstele aufgestellt. So eine Art "Integrations-Denkmal". Darauf die Nationen die in dieser MuKu-Stadt leben. (Quelle: ich)

    Jetzt sind die völlig durchgeknallt. Welcher normale Mensch ist so stolz auf eine MuKu-Gesellschaft dass er sogar einen Gedenkstein aufstellt. Man sollte nicht glauben wieviel Scheiße manche Deutschen schon in ihrer verkackten Hohlbirne haben. Nicht mal die USA - das Einwandererland schlechthin - hat so eine "Gedenktafel". Zumindest habe ich noch nichts davon gehört.
    ----------------------

    BRD-Mulitukultur als Staatsdoktrin

    Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
    [30, Seite 173]

    Die oft wiederholte Behauptung, die europäischen Länder würden wegen der Überalterung ihrer Bevölkerung auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen sein, hält einer Uberprüfung nicht stand. Die Immigration würde aller Voraussicht nach mehr Probleme wirtschaftlicher und sozialer Art aufwerfen, als sie löst. Menschenverachtend ist der Vorschlag, den eigenen Bevölkerungsschwund durch Immigranten auszugleichen. Da er auf lange Sicht die Verdrängung der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt. [30, Seite 199]

    Gestattet denn auch ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann halst es sich im eigenen Haus zwischenethnische Konkurrenz auf. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Konflikte fast unvermeidbar. Auch auf die aus differentieller Fortpflanzung erwachsende Problematik sei noch einmal hingewiesen. [30, Seite 158]

    … Ethnische Vielfalt ist durchaus als positiv zu bewerten. Mit ihr entstanden allerdings auch die Mechanismen der territorialen und identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe. Und mit ihnen muß man ebenso rechnen wie mit der Tatsache, daß Ethnien als Solidargemeinschaften auftreten, die zunächst einmal ihr Eigeninteresse vertreten, das zugleich ihr Überlebensinteresse ist. [30, Seite 126]

    Über die Vielfalt der Ethnien experimentieren die Kulturen und werden zu Schrittmachern der Evolution. Die kulturelle Vielfalt sichert zugleich die weitere Existenz des Typus Mensch und folgt damit einem Lebensstromprinzip, das sich im übrigen Organismenreich in der Vielzahl der Arten und Unterarten manifestiert. Die Vielfalt erhält sich hier wie dort über Mechanismen der Abgrenzung und Verteidigung. Ein friedliches Miteinander verschiedener Völker ist möglich, wenn jede Ethnie ihr eigenes Land hat und ihre eigenen Angelegenheiten ohne Furcht vor repressiver Dominanz und Landnahme durch andere regeln kann. …
    Die Prognosen für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft sind dagegen wenig günstig. Grenzt sich in einem bereits besiedelten Gebiet eine weitere, landlose Solidargemeinschaft ab, die mit den Ortsansässigen um begrenzte Ressourcen konkurriert, dann löst dies territoriale Abwehr aus. Ferner bekräftigt die Angst um Identitätsverlust die Xenophobie. In Krisenzeiten kommt es dann leicht zu Konflikten. [30, Seite 234, 235]

    Der Mensch ist nicht als Rassist, sondern als Hordenwesen geboten, er ist von Natur aus nicht rassistisch, sondern tribalistisch. Das Wort „Rassismus“ ist heute insofern irreführend, als es auf „willkürlichen“ Haß, auf eine andere Rasse schließen lässt, nur weil diese eben anders aussieht oder sich anders verhält. Nur wenn die gehasste oder unbeliebte Gruppe einer anderen Rasse angehört, trifft der Terminus „Rassismus“ aber wirklich zu. [15, Seite 202]

    Den Ausschlag zur Entscheidung, „rassistisch“ zu werden, gibt in der Regel das Aufkommen von Rivalität. Bergvölker in den Hochländern Neu-Guineas, die sich aus der Sicht eines Europäers oder Chinesen nicht oder kaum voneinander unterscheiden, „hassen“ ihre Nachbarn, nicht aber die völlig andersrassigen und fremden Anthropologen, die sich in ihren Dörfern tummeln, mit ihnen leben und sie analysieren.
    Angenommen, diese Anthropologen würden aber immer mehr werden, dann Frauen und Kinder nachkommen lassen und nicht mehr von den Nahrungsmitteln leben, die man aus Flugzeugen abwirft, sondern ebenfalls Schweine züchten und Taro und Yums anbauen und verzehren, dann würden sie zu Rivalen werden. Mit Sicherheit würde die anfängliche Gastfreundlichkeit dahinschmelzen wie Markenbutter in der Junisonne. Die Eingeborenen würden sie vertreiben wollen und wahrscheinlich auch vor einem Gruppenmord nicht zurückschrecken (wie oft genug geschehen). Selbstverständlich ist dieses Verhalten rassistisch und fremdenfeindlich; es wäre aber nicht anders, wenn statt Anthropologen eben Leute des Nachbarstammes eingewandert wären oder, auf Europa bezogen, – muslimische Türken, Pakistaner, Nigerianer oder Tamilen.
    [15, Seite 206, 207]

    „Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“
    Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

    Tribale Reflexe lassen uns unsere Kinder mehr lieben als die des Nachbarn; sie sind die Ursache für Patriotismus, Altruismus, Genschutz, wirtschaftlichen Protektionismus, Nepotismus, aber auf der anderen Seite auch für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Apartheid, ethnische Säuberungen usw. Wir sind eben für alles, was für unsere eigene (Volks-) Gruppe von Vorteil sein soll, und gegen alles Nachteilige. [15, Seite 208]
    Der Mensch ist friedliebend, aber bereit, alles, was Harmonie und Existenz seiner Gruppe bedroht, zu bekämpfen. Der durchschnittliche Mensch ist nicht fremdenablehnend, fremdenfeindlich und territorial, weil er „böse“ ist, sondern, weil die Evolutionsgeschichte ihn lehrte, sich in einer harmonischen Gruppe wohlzufühlen. [15, Seite 209]

    Nur eine harmonische Gruppe kann ihm das erfolgreiche Überleben seiner Kinder und Kindeskinder garantieren. Er ist deshalb von Natur aus friedliebend, aber gleichsam bereit, für diesen Zustand zu kämpfen, ja sogar für seine Gruppe zu sterben.
    Der friedliche Mensch handelt somit gegen alles, was sein friedvolles, erfolgversprechendes Dasein stören und den Fortbestand seiner Gruppe bedrohen könnte. Er vermeidet tunlichst nicht nur Hungersnöte, Epidemien, Kriege, Naturkatastrophen, sondern auch genetischen Verfall und Überfremdung zur Erhaltung seiner in Millionen von Jahren erworbenen Gruppen-Identität.
    [15, Seite 210]

    „Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich DEREN Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”

    Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde. In der ARD-Sendung „Farbe bekennen” sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. … Wulff betonte, Deutschland werde „ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist”. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man „niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländischstämmigen in unserem Land. Es ist falsch, immer von der einheimischen Mehrheit zu verlangen, sie solle endlich ihren ethnischen (ausländischen) Minderheiten beweisen, daß sie diese als Teil der Gesamtheit betrachtet. Das hat sie nämlich schon äußerst tolerant und ohne viele Worte dadurch zur Genüge bekundet, daß sie diese fremde Minderheit in ihrer Mitte leben, wohnen und arbeiten läßt. Daß es auch intolerant und traditionell konservativ geht, beweist der Staat tagtäglich beim rigorosen Einkassieren von Strafgeldern und der strammen Verfolgung von Park- und Steuersündern. Ein Staat, der Heroindealer (politisch korrekt) duldet und unterstützt, aber Parksünder (biologisch korrekt) verfolgt, ist am Ende.

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