Garnicht, und schon der Vergleich ist falsch, weil bei einem 1€- Jobs, also einer AGH-MAE ( Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung ), kein reguläres Arbeitsverhältnis entsteht.
Die Std-Löhne zwischen 1 € und 2,50 € stellen eine Entschädigung für den Mehraufwand dar und kein Arbeitsentgelt.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Politkriminalität ist Straftatbestand.
Deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Kein Gesetz darf Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange zuweisen.
Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Anbieten ist politisch nicht gewollt, sozialstaatlich stranguliert.
Plasmafernseher stammen komplett von Betriebslosen wie generell 99 % der techn.-wiss. Entwicklung.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Damit ist aber immer noch nicht die Frage geklärt, ob die Zwangsverpflichtung von Hartz-IV-Empfängern für Ein-Euro-Jobs nicht doch den Tatbestand einer Nötigung erfüllt, denn die angedrohte (zeitweise) Streichung der Bezüge ist in meinen Augen für den Hartzer ein richtig empfindliches Übel.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Was ist daran nicht geklärt, es ist keine Nötigung ?
Durch den 1€- Job, also der Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung, soll der Langzeitarbeitslose wieder an den sogenannten „Ersten Arbeitsmarkt“ herangeführt werden, sprich, das Arbeiten wieder erlernen ( was man nach langer Zeit ja schon mal verlernen kann ) :].
Weigert sich nun der Langzeitarbeitslose diese Maßnahme auszuführen demonstriert er damit lediglich seinen Unwillen und die Nichtbereitschaft sich wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren was eben dann durch Streichung der Bezüge sanktioniert wird.
Ist doch ganz einfach, wer nicht bereit ist zu arbeiten braucht auch nicht die Unterstützung der Soldiargemeinschaft- Faulheit oder Unlust soll ja schließlich nicht auch noch belohnt werden.
Geändert von henriof9 (14.07.2010 um 08:29 Uhr)
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
So soll es ja auch sein - von nix kommt nun mal nix.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
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