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Thema: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Alwin
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    Standard Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

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    Zur Abwechslung mal wieder eine neue kuriose Idee.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Was soll man davon halten? Die letzten Zuckungen des abgewrackten Empire?

  3. #3
    Gentleman der Diskussion Benutzerbild von Forumstürke
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Man bietet keine Führung an, man erkämpft sie sich.germane

  4. #4
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Schade darum, was aus dem einst ruhmreichen Empire geworden ist.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  5. #5
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Schade darum, was aus dem einst ruhmreichen Empire geworden ist.
    Schade?
    Ich find's schön! :]

  6. #6
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    Schade?
    Ich find's schön! :]
    Ich gönne das keiner Nation. Weder der deutschen, noch der britischen, noch der russischen. Die kulturschaffenden Völker Europas täten alle gut daran ihre Grabenkämpfe zu überwinden.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Ich gönne das keiner Nation. Weder der deutschen, noch der britischen, noch der russischen. Die kulturschaffenden Völker Europas täten alle gut daran ihre Grabenkämpfe zu überwinden.
    Du sprichst mir wieder einmal aus der Seele. Leider haben die wenigsten kapiert, daß die Lösung darin liegt, indem die Völker ihre Grabenkämpfe überwinden und sich gegenseitig mitsamt ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, anstatt sich im globalistischen Multikulti-Brei aufzulösen.

    Fragen wir weiter, warum sie sich seit mindestens 100 Jahren in selbstmörderischer Verbohrtheit weigern, diesen einfachen Gedanken zuzulassen und anschließend zu verwirklichen?

    Weil dann nämlich im Handumdrehen das Deutsche Reich in einem ganzen Glanz wieder auferstehen müßte, und mit ihm das deutsche Volk seine Freiheit und Souveränität wiederbekäme.

    Es sieht wirklich so aus, bevor die Völker Europas ihren durch nichts begründeten Antigermanismus überwinden, ziehen sie es vor, sich vom angloamerikanischen Globalismus-Zionismus den Tod geben zu lassen.

  8. #8
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    (...)
    Du sprichst mir wieder einmal aus der Seele. Leider haben die wenigsten kapiert, daß die Lösung darin liegt, indem die Völker ihre Grabenkämpfe überwinden und sich gegenseitig mitsamt ihren Stärken und Schwächen akzeptieren, anstatt sich im globalistischen Multikulti-Brei aufzulösen.
    Der Kampf der Menschheit sollte der Chimäre des Liberalismus gelten, Erbfeindschaften zerstören nur uns selbst. Wir leben in einem Zeitalter in dem wir uns diese Dummheit nicht mehr leisten können. Die ideologischen und völkischen Kleinkriege fungieren als panem et circenses der Moderne, sie spalten die Völker und lenken den Volkszorn fehl, damit er nicht mit all seiner Härte und Unerbittlichkeit die wahren Feinde der Völker und der Menschen trifft. Wie wir uns in der Demokratie manchmal nicht mehr als ein Volk, sondern als Stellvertreter einer untergeordneten Front zu verstehen lernen, so agieren wir im globalen Great Game of Power durch die Spaltung unserer Gedanken nur als willige Schachfiguren der "Spieler".

    Fragen wir weiter, warum sie sich seit mindestens 100 Jahren in selbstmörderischer Verbohrtheit weigern, diesen einfachen Gedanken zuzulassen und anschließend zu verwirklichen?

    Weil dann nämlich im Handumdrehen das Deutsche Reich in einem ganzen Glanz wieder auferstehen müßte, und mit ihm das deutsche Volk seine Freiheit und Souveränität wiederbekäme.

    Es sieht wirklich so aus, bevor die Völker Europas ihren durch nichts begründeten Antigermanismus überwinden, ziehen sie es vor, sich vom angloamerikanischen Globalismus-Zionismus den Tod geben zu lassen.
    Verzeih, wenn ich das so sagen muss, aber diese Art von Egozentrismus hilft letztlich auch nichts. Ich halte es für einen Fehler nur ein Land, eben das eigene, als Dreh- und Angelpunkt der Welt zu betrachten.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    passt doch ins Freimaurer-, Bilderberger, Satanistenkonzept

    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Commonwealth soll Führungsorgan der Vereinten Nationen werden

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Verzeih, wenn ich das so sagen muss, aber diese Art von Egozentrismus hilft letztlich auch nichts. Ich halte es für einen Fehler nur ein Land, eben das eigene, als Dreh- und Angelpunkt der Welt zu betrachten.
    Macht nichts, wir tauschen gegensätzliche Standpunkte aus, drum diskutieren wir ja.

    Deutschland ist sicher nicht der Angelpunkt der Welt, sondern der von Europa. Bitte führ Dir die geopolitische Theorie eines Halford Mackinder zu Gemüte (in Prepara glänzend eingearbeitet).

    Danach wirst Du vielleicht sogar sagen, daß Deutschland aufgrund seiner Lage im Zentrum Europas und seiner Leistungskraft, das Epizentrum sämtlicher weltpolitischer Großereignisse seit 1871 gewesen ist.

    Es läuft so, nach Mackinder und den Grundlinien der anglozionistischen Außenpolitik: Wer Eurasien (= Europa + Rußland) beherrscht, beherscht die Welt. Wer Deutschland beherrscht, beherrscht automatisch Europa, oder den wichtigsten Teil davon.

    Würde also im Gefolge der Überwindung der Grabenkämpfe der europäischen Völker das Deutsche Reich wieder erstehen - was zwangsläufig folgen müßte! - wäre der Schlüssel zur Ausübung der Weltmacht in deutschen Händen!

    Ich betone, der Schlüssel, nicht die Macht selbst. Die Macht selbst läge in Moskau oder St. Petersburg!

    Deutschland ist im Kampf um die Weltmacht das Zünglein an der Waage. Je nachdem, aif welche Seite sich Deutschland neigt, dorthin neigt sich auch die globale Dominanz.

    Nach WK2 haben sich die Sieger darauf verständigt, dem einen Riegel vorzuschieben, und Deutschland unter sich aufgeteilt.

    Sobald sich Deutschland seiner historischen Wurzeln besinnt und ein Bündnis mit Rußland schließt, ist es mit der usraelischen Globaldominanz Aus und Vorbei!

    Bitte kapier das: Deutschland + Rußland würden die Welt, oder den wichtigsten und schönsten Teil davon beherrschen!

    Das zu verhindern ist seit mehr als 100 Jahren das oberste Ziel aller westmächtlichen Politik.

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