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Thema: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Jermaine Brit
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
    dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

    wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.
    Australien ist sogar ein sehr gutes Beispiel. Die Aborigines haben alle Freiheiten, ihre Kultur zu pflegen. Die können im Outback ihren Göttern huldigen und ihre Regenmacher schwingen. Stütze dürfen sie nebenbei auch noch beziehen.
    Die Einwanderungspolitik ist meiner Meinung nach eine der effizientesten in der ersten Welt, wenn auch nicht ganz fehlerlos.

  2. #12
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Jermaine Brit Beitrag anzeigen
    Australien ist sogar ein sehr gutes Beispiel. Die Aborigines haben alle Freiheiten, ihre Kultur zu pflegen. Die können im Outback ihren Göttern huldigen und ihre Regenmacher schwingen. Stütze dürfen sie nebenbei auch noch beziehen.
    Die Einwanderungspolitik ist meiner Meinung nach eine der effizientesten in der ersten Welt, wenn auch nicht ganz fehlerlos.
    Ein schlechtes Beispiel.
    Australien war eine Gefängnisinsel der Verbannten und Gescheiterten.
    In Europa dagegen regieren die Gescheiterten und die Gescheitesten verlassen dieses Irrenhaus.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  3. #13
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Ein schlechtes Beispiel.
    Australien war eine Gefängnisinsel der Verbannten und Gescheiterten.In Europa dagegen regieren die Gescheiterten und die Gescheitesten verlassen dieses Irrenhaus.
    Genau wie Europa es werden soll.

  4. #14
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im o.g. Artikel gibt es eine Typologie der Erfolgsstrategien:



    Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?
    Wenn man kein staatliches Sozialsystem oder Rentensysteme hätte, dann hätte man diese Problem erst gar nicht.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #15
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    eine international agierende Verbrecherclique gestaltet sich die Welt nach ihren dünken, koste es was es wolle, da können ganze Völker über die Klinge springen, das juckt ide nicht, es ist einfacher und niedrige IQ Menschen zu regieren , als Menschen mit höhren IQ und Lebensanforderungen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #16
    Mitglied
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    besonders das letzte ist kein gutes beispiel.
    dort wurden bekanntlich hauptsächlich kriminelle eingewandert, was sich für die ursprünglichen bewohner als wenig vorteilhaft erwies.

    wenigstens nanntest Du nicht die USA, das von den Holländern einmal abgesehen, von einwanderen heimgesucht wurde, die Europa hauptsächlich deshalb verliessen, weil man sich dort über ihre vorliebe für zwei meter hohe hüte und ihre zahnlücken lustig machte.
    Es geht natürlich um die heutige Situation.

  7. #17
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen


    Wo wird sich hier wohl Deutschland einordnen?
    Nirgendwo!
    Es fehlt die Möglichkeit "Zerstörung der sozialen Kohäsion bei Verstärkung der Folgen des demographischen Wandels".

  8. #18
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Ich kann es nur immer wieder wiederholen:

    Demographische Entwicklungen hat man hinzunehmen und entsprechende Reaktionsmaßnahmen planen.

    Zuwanderung löst nur partiell (also temporär) und das auch nur bei Beschäftigung die Probleme, schafft aber neue und größere für die nähere Zukunft. Denn auch diese Zugewanderte erreichen irgendwann das Rentenalter. Und jeder Zuwanderungsstrom muß Zahlenmäßig den vorherigen um ein Vielfaches übertreffen.

    Und auch die Sache mit dem Fachkräftemangel kann man getrost in die Märchen-Tonne kloppen. Warum verschwinden denn die Qualifizierten? Aus Lust und Laune oder weil sie es einfach satt haben, sich nach unermüdlichen Bemühungen einen Arbeitsplatz zu ergattern, stets eine Abfuhr nach der anderen einhamsen?

    Viel gravierender bei uns jedoch ist die Tatsache, daß wir jeden Mist welcher auch anderswo nicht benötigt wird aufnehmen. Nein! Zuwanderung ist angesichts der in Millionenhöhe vorhandenen Arbeitslosigkeit einfach nur ein Irrsinn! Und nein, es besteht kein Fachkräftemangel.

  9. #19
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Es ist mit der Einwanderung genauso geisteskrank wie auf anderen Gebieten. Erst lässt man die Abtreibung zu und das Emanzentum der Weiber, von wegen sich selbst verwirklichen, dann wird das Leben technisiert und es entsteht eine große Arbeitslosenzahl, trotzdem leiert diese Politik wie ein kaputter Grammophonspieler immer dasselbe Lied vom demographischen Problem. Flexibilität erwarten die Pfeifen nur beim einfachen AN, aufgenommen und gehätschelt wird alles, was Beine hat, die Kriminalität in den Großstädten, besonders HH, wächst. Die sperrangelweit offenen Grenzen sind ein Hort der Einfuhr von Kriminalität.
    An den Flughäfen sollen wir demnächst nacht gescannt werden, das widerspricht sich doch alles.

    Aber das große Menscenexperiment geht weiter und ist noch lange nicht zu Ende, am Ende muss es knallen, überall, wo die Ethnien vermischt wurden.
    Warum glaubst du die politischen Nachfahren der Kriegs-Nazis seien schlauer als ihre Eltern?
    Sie richten das Land ebenso zugrunde nur mit anderen Mitteln.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #20
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
    Registriert seit
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    Südhessen
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    5.392

    Standard AW: Wann hilft Einwanderung gegen den demographischen Wandel - und wann nicht?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Warum glaubst du die politischen Nachfahren der Kriegs-Nazis seien schlauer als ihre Eltern?
    Sie richten das Land ebenso zugrunde nur mit anderen Mitteln.
    Neee, sehe ich nicht so. Unsere Demokratten sind eher vom Typ der Weimarer Republik. Büklinge mit devoter Zahlungslust. Geschichte wiederholt sich gerne.

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