Eine Frage die bislang nicht wirklich beantwortet wurde. Integrationsfetischisten und andere Völkermörder betonen in diesem Zusammenhang die immaterielle Bereicherung durch die „Zuwanderer“. Immerhin bringen die nicht nur ihr Erbgut mit, sondern bringen mit dem Erbgut auch ihre originelle Lebensart und ganz neue Sitten in unsere schöne Heimat. ….
Die Frage nach den Kosten der Ausländer soll jetzt beantwortet werden. Dies hat sich die FPÖ zur Aufgabe gemacht.
In einer Presseaussendung lesen wir:
„Sämtliche Rahmenbedingungen deuten darauf hin, dass Zuwanderer mehr aus unserem Sozialsystem herausnehmen als einzahlen. Zuwanderer sind überdurchschnittlich von Armut betroffen, sind häufiger arbeitslos, weisen niedrigere Erwerbsquoten auf und beziehen häufiger Leistungen aus dem Sozialsystem. Überdies sind sowohl Durchschnittsgehälter als auch Bildung bei Zuwanderern niedriger als bei einheimischen Erwerbstätigen.“
Über die Geburtenstatistik, die gerade den Nationalen den Ernst der Lage klar machen sollte, heißt es:
„In Wien stammten von den 17.154 Lebendgeburten im Jahr 2009 nicht weniger als 53,8 Prozent (9.228) von Müttern, die selbst im Ausland geboren wurden. Nur noch 44,8% der Mütter sind in Österreich geboren und verfügen auch über die österreichische Staatsbürgerschaft. Nicht weniger als 24,65% der Wiener Geburten 2009 stammten von muslimischen Müttern.
Bei den 11.763 ehelichen Geburten (68,6% aller Geburten – hier liegen auch Daten der Väter vor) stammten nur noch knapp über einem Viertel (25,97%) von Eltern, die beide in Österreich geboren wurden (darin sind auch Kinder von Zuwanderern der zweiten Generation enthalten). Mehr als jedes dritte ehelich geborene Kind in Wien (34,23%) hatte zumindest einen muslimischen Elternteil. Keine Gruppe bekommt so wenige Kinder wie die österreichischen Staatsbürger. Wobei die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau bei Österreicherinnen (1,31) durch die Geburten von bereits eingebürgerten Zuwanderern angehoben werden dürfte. Die Kinderzahl der in Österreich geborenen Wienerinnen dürfte wohl im Bereich von 1,0 bis 1,1 liegen, was einer Halbierung der autochthonen Bevölkerung in jeder Generation gleich kommt.“
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